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  • Realitätsflucht der
    Regierungen und
    Zentralbanken muß
    endlich aufhören!
  • Werden einige
    Banken geopfert, um
    das System zu retten?
  • LaRouche fordert
    Notmaßnahmen gegen
    finanzielles Chaos
  • Vier Mächte müssen
    Prinzipien eines neuen
    Währungssystems
    vereinbaren
  • Hochwasser und
    Spekulationen treffen
    Amerikas Farmgürtel
  • Finanzspekulanten
    verantwortlich für hohe
    Nahrungsmittelpreise
  • Trotz Hungerkrise:
    EU will Pflanzenschutz-
    mittel verbieten
  • M. Sarkozy, reißen
    Sie den Turm von Babel
    ein, bauen Sie mit am
    Europa der Vaterländer!
  • Eulenspiegel
  • Zepp-LaRouche
    begrüßt Präsident
    Köhlers Entscheidung,
    den Lissaboner Vertrag
    nicht zu unterzeichnen
  • George Soros und
    die zwangsoffene
    Gesellschaft
  • George Soros und
    das „EU-Empire“
  • Soros an der
    Destabilisierung
    Simbabwes beteiligt
  • Soros, Pelosi und
    warum Cheney immer
    noch an der Macht ist
  • Soros und Dean
    streiten um die
    Scherben von MoveOn
  • Ein Krisenbericht
  • Was ist Kreativität?
  • 1932: Das Video
  • Erinnert euch
    daran, daß ich
    gelebt habe, vergeßt,
    daß ich gestorben bin
  • In Memoriam:
    Gary Gennazio
  • In Erinnerung
    an John Morris
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LEITARTIKEL

Realitätsflucht der Regierungen und
Zentralbanken muß endlich aufhören!

Realitätsfremd beharrt Angela Merkel auf der Ratifizierung des Lissaboner Vertrages, nicht minder realitätsfremd „bekämpft“ die EZB die Inflation mit Zinserhöhungen, die nicht die Spekulanten, sondern nur die Realwirtschaft treffen. Die Regierungen müssen sich endlich zusammensetzen und ernsthaft über wirkliche Wege aus der Kollapskrise heraus diskutieren, oder Europa wird endgültig unregierbar.
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Bild:EZB

Drei, die sich der Realität nicht stellen: Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, der Vorsitzende der „Eurogruppe“, Jean-Claude Juncker und der Wirtschafts- und Währungskommissar der EU, Joaquin Almunia.


WIRTSCHAFT

Werden einige Banken geopfert, um das System zu retten?

In führenden Finanzkreisen wird überlegt, die Petrodollars und andere Ströme heißen Geldes zur Rettung der oligarchischen Hauptbanken zu
nutzen und die übrigen Banken untergehen zu lassen. Das ist genau das Gegenteil von LaRouches Vorschlag zum Schutz der Bevölkerung.
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Bild:EZB

Anstatt die bankrotten Banken einer Reorganisation zu unterziehen, versuchen EZB-Chef Trichet und US-Finanzminister
Henry Paulson, das System auf Kosten der Bevölkerung am Leben zu erhalten.

LaRouche fordert Notmaßnahmen gegen finanzielles Chaos

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Internetforum mit Lyndon LaRouche

Vier Mächte müssen Prinzipien
eines neuen Währungssystems vereinbaren

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HUNGERKRISE

Hochwasser und Spekulationen treffen Amerikas Farmgürtel

Die Überschwemmungen am Oberen Mississippi sind vor allem eine Folge mangelnder Investitionen in den Hochwasserschutz. Wenn die Produktion von Biotreibstoffen nicht unterbunden wird, werden sich die Hungersnöte verschärfen.
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Kirchner: Finanzspekulanten verantwortlich
für hohe Nahrungsmittelpreise

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Trotz Hungerkrise:
EU will Pflanzenschutzmittel verbieten

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EUROPA

M. Sarkozy, reißen Sie den Turm von Babel ein,
bauen Sie mit am Europa der Vaterländer!

Der frühere französische Präsidentschaftskandidat Jacques Cheminade erklärt in dem folgenden Beitrag, was Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy in seiner Rolle als Ratspräsident der EU in den kommenden Monaten tun muß.
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Eulenspiegel

800 Jahre: ein Schelm
in ehrwürdigem Alter

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Helga Zepp-LaRouche begrüßt Präsident Köhlers Entscheidung,
den Lissaboner Vertrag vorerst nicht zu unterzeichnen

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Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
     Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
     Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.