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  • Schluß mit dem
    unwürdigen
    Lissabon-Spektakel!
  • Schiller-Institut dominiert
    Anhörung zur
    Nahrungsmittelkrise
  • Schiller-Institut mobilisiert
    für gerechte neue
    Weltwirtschaftsordnung!
  • LaRouche in Rom:
    30 Jahre nach der
    Ermordung Aldo Moros
  • Stellen wir uns
    unserer ethischen
    Verantwortlichkeit!
  • Tremonti:
    Rohstoffspekulationen
    sind „Pest des
    21. Jahrhunderts“
  • Noch 100 Jahre
    freier Markt?
  • US-Senat gegen Öl-
    futures: wieder zu wenig
    und zu spät?
  • Gore sagt den
    Hungernden: „Gebt ihnen
    Biotreibstoffe!“
  • Gore setzte
    Biospritschwindel
    im Kongreß durch
  • Das Mexikanische
    Nahrungsmittelsystem:
    Lehren aus der Geschichte
  • Britische Operationen
    gegen Argentiniens
    Präsidentin
  • Schmutzige Tricks
    der Briten in Simbabwe
  • Die derzeitige
    strategische Lage:
    Unsere heutige Weltsicht
  • Eulenspiegel
  • Leserforum
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LEITARTIKEL

Hyperinflation nicht mehr zu leugnen:
Jetzt ein Europa souveräner Republiken!

Finanzkrach. Die von den Zentralbanken ausgelöste Hyperinflation ist nicht mehr zu verstecken, und sie löst Reaktionen aus wie das irische Nein gegen den Lissaboner Vertrag. Je schneller die Staaten Europas nun die EU-Verträge aufkündigen, desto schneller können sie die produktive Wirtschaft wieder in Schwung bringen.
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Nach dem irischen Nein gegen den Lissaboner Vertrag mobilisiert die LaRouche-Bewegung für eine Rückkehr zum Europa vor Maastricht.
Bild: EIRNS/James Rea


EUROPA

Schiller-Institut dominiert Anhörung zur Nahrungsmittelkrise

Mitglieder des dänischen Schiller-Instituts intervenierten in eine Anhörung des Außenpolitischen Ausschusses des dänischen Parlaments.

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Bei der Anhörung des Außenpolitischen Ausschusses konfrontierte Tom Gillesberg die Experten mit dem Zusammenhang zwischen Finanz- und Nahrungsmittelkrise.
Bilder: Schiller-Institut/Michelle Rasmussen

Schiller-Institut mobilisiert für gerechte neue Weltwirtschaftsordnung!

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LaRouche in Rom

30 Jahre nach der Ermordung Aldo Moros

Am 19. Juni sprach Lyndon LaRouche zu einer Gedenkveranstaltung für Aldo Moro in Rom. Moro, der ehemalige italienische Ministerpräsident und Anführer der christdemokratischen Partei, war vor 30 Jahren, am 16. März 1978 von den Terroristen der Roten Brigaden entführt und am 9. Mai ermordet aufgefunden worden. Die Veranstaltung war konzipiert als Diskussion über Giovanni Gallonis neues Buch „30 anni con Moro“ (30 Jahre mit Moro). Im folgenden drucken wir die Rede LaRouches auf der Veranstaltung ab.
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Stellen wir uns unserer ethischen Verantwortlichkeit!

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Lyndon und Helga LaRouche am 18. Juni in Rom gab die italienische Senatorin Lidia Menapace die folgende Erklärung ab.
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Tremonti: Rohstoffspekulationen sind „Pest des 21. Jahrhunderts“

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Noch 100 Jahre freier Markt?

Bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen kam es zu einem interessanten Streitgespräch zwischen dem Ökonomen Heiner Flassbeck und mehreren neoliberalen Ideologen.
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Neue BüSo-Broschüre

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat eine neue Massenbroschüre für die Mobilisierung gegen den Lissabon-Vertrag veröffentlicht.
     Es enthält u.a. die Aufsätze „Wollen wir wirklich einen Dritten Weltkrieg?“ „Die EU-Militarisierung muß gestoppt werden“ und „LaRouche: Drei Maßnahmen, um das Überleben zu sichern“.
     Interessenten können sich an das nächstgelegene Büro der BüSo wenden oder den Text der Broschüre von der Internetseite der BüSo (www.bueso.de) als Pdf-Datei herunterladen.