Schiller-Institut mobilisiert für gerechte neue Weltwirtschaftsordnung!
Schon 1976 forderte die Blockfreie Bewegung der
Entwicklungsländer eine Neue Gerechte Weltwirtschaftsordnung, die in
wesentlichen Elementen auf der Idee einer „Internationalen Entwicklungsbank“
(IDB) des amerikanischen Ökonomen und Staatsmannes Lyndon LaRouche basierte.
Heute, nach mehr als dreißig Jahren gescheiterter neoliberaler
Globalisierungspolitik, angesichts von Hungerrevolten, Hyperinflation und einem
auseinanderbrechenden Weltfinanzsystem, müssen diese Konzepte endlich
verwirklicht werden.
Wer mehr über den internationalen Kampf für eine neue
gerechte Weltwirtschaftsordnung erfahren und dabei mithelfen möchte, sollte
unbedingt die Internet-Seite des Schiller-Instituts besuchen: www.schiller-institut.de.
Dort finden Sie u.a. alles Wichtige über die gegenwärtige Mobilisierung für ein
neues Weltfinanzsystem (Neues Bretton Woods), sowie für die dringend notwendige
Verdoppelung der Weltnahrungsproduktion, und gegen den mörderischen Klima- und
Biospritschwindel.
Statt in Zustände abzustürzen, die weit schlimmer werden
könnten als der Zusammenbruch des 14. Jahrhunderts mit der Schwarzen Pest,
können wir jetzt eine Weltordnung aufbauen, in der die Menschenwürde aller
Menschen im Mittelpunkt steht. Wie Friedrich Schiller sagte, ist der Mensch
„größer als sein Schicksal“ und der „Zweck der Menschheit... kein anderer als
die Ausbildung der Kräfte des Menschen, Fortschreitung.“ Das Schiller-Institut,
das 1984 von Helga Zepp-LaRouche gegründet wurde, setzt sich seit nunmehr fast
25 Jahren dafür ein. Machen Sie mit!
www.schiller-institut.de, e-Mail: info@schiller-institut.de,
Tel. 0611-2052065