• Schluß mit dem
    unwürdigen
    Lissabon-Spektakel!
  • Schiller-Institut dominiert
    Anhörung zur
    Nahrungsmittelkrise
  • Schiller-Institut mobilisiert
    für gerechte neue
    Weltwirtschaftsordnung!
  • LaRouche in Rom:
    30 Jahre nach der
    Ermordung Aldo Moros
  • Stellen wir uns
    unserer ethischen
    Verantwortlichkeit!
  • Tremonti:
    Rohstoffspekulationen
    sind „Pest des
    21. Jahrhunderts“
  • Noch 100 Jahre
    freier Markt?
  • US-Senat gegen Öl-
    futures: wieder zu wenig
    und zu spät?
  • Gore sagt den
    Hungernden: „Gebt ihnen
    Biotreibstoffe!“
  • Gore setzte
    Biospritschwindel
    im Kongreß durch
  • Das Mexikanische
    Nahrungsmittelsystem:
    Lehren aus der Geschichte
  • Britische Operationen
    gegen Argentiniens
    Präsidentin
  • Schmutzige Tricks
    der Briten in Simbabwe
  • Die derzeitige
    strategische Lage:
    Unsere heutige Weltsicht
  • Eulenspiegel
  • Leserforum
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AMERIKA

US-Senat gegen Ölfutures:
wieder zu wenig und zu spät?

Angesichts der explodierenden Ölpreise und der wachsenden Wut der amerikanischen Wähler darüber überschlagen sich die Abgeordneten mit mehr oder weniger brauchbaren Vorschlägen gegen die Ölspekulation. Aber den Worten müssen jetzt Taten folgen.

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Gore sagt den Hungernden: „Gebt ihnen Biotreibstoffe!“

Der frühere US-Vizepräsident Al Gore gehört zu den treibenden Kräften hinter der weltweiten Biotreibstoffmanie, die jetzt weltweit zur Verknappung und Verteuerung von Nahrungsmitteln beigetragen hat.

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Bild: TED/Flickr

Al Gore läßt sich nach einem Vortrag vor der Technology Entertainment Design Conference vom Publikum beweihräuchern.

Gore setzte Biospritschwindel
im Kongreß durch

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Das Mexikanische Nahrungsmittelsystem: Lehren aus der Geschichte

Während die heutige Regierung Mexikos die Lösung der Ernährungskrise in noch mehr Freihandel und Importen sucht, setzte Präsident Lopez Portillo darauf, die Produktion im eigenen Land durch gezielte Subventionen soweit zu steigern, daß für alle Mexikaner genug Nahrungsmittel erzeugt werden.

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Britische Operationen gegen Argentiniens Präsidentin

Während Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner die Bevölkerung mobilisiert, um ihre Maßnahmen gegen die Agrarkartelle zu verteidigen, ziehen die britischen Finanzkreise alle Register, um ihre Regierung zu stürzen.

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AFRIKA

Schmutzige Tricks der Briten in Simbabwe

Während die Massenmedien Robert Mugabe vorwerfen, er verfolge seine Gegner mit Gewalt und Morden, tragen diese Gewalttaten die typische Handschrift der „Selous Scouts“ und ähnlicher Operationen, mit denen die Kolonialherren in den achtziger Jahren gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen vorgingen.

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Bild: www.eu2007.pt

Simbabwes Präsident Robert Mugabe und der Ratsvorsitzende der Europäischen Union, Portugals Regierungschef Jose Sokrates, beim EU-Afrika-Gipfel im vergangenen Dezember in Lissabon.


SERIE

Die derzeitige strategische Lage:
Unsere heutige Weltsicht

Von Lyndon LaRouche - Dritter und letzter Teil

In der folgenden Schrift vom 30. Mai 2008 befaßt sich LaRouche näher mit der Politik des britischen Empire heute.

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KOLUMNEN

Eulenspiegel

 

 

Alle Siebenung!

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Leserforum

 

 

Gedicht gegen den Irankrieg

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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com