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  • Hillary Clinton
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    demonstriert für
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AMERIKA

Hillary Clinton beweist Führungsstärke

Nach den Siegen der Senatorin Clinton in Ohio, Texas und Rhode Island sind die Verfechter einer Mussolini-Variante für Amerika hinter dem New Yorker Bürgermeister Bloomberg keineswegs glücklich.
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Die ästhetische Erziehung Amerikas

Die LaRouche-Jugendbewegung hat eine 80-minütige Filmdokumentation über die Zerstörung der amerikanischen Wirtschaft und den Versuch privater Investoren, sich die öffentliche Infrastruktur anzueignen, produziert. Sky Shield und Peter Martinson erklären die Absicht des Films.
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Benito Mouse-olini
demonstriert für
Michael Bloomberg

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Bild: LPAC

„Benito Mouse-olini“
demonstrierte in New York
seine volle Unterstützung
für die Präsidentschafts-
ambitionen des New
Yorker Bürgermeisters
Michael Bloomberg.

„Die Wiederkehr des Felix Rohatyn“

In New York übernahm mit der Wahl von Bürgermeister Michael Bloomberg die „Partnerschaft für New York City“ das Kommando über die Stadt, ein Club von 200 Bank- und Konzernbossen. Seine Wurzeln reichen zurück bis zum berüchtigten „Big MAC“ der siebziger Jahre, sein Programm liegt ganz auf der Linie des korporatistischen Faschismus, wie er in Italien unter Mussolini praktiziert wurde.
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Rohatyns „Big Mac“: ein faschistisches Modell

Die Stadt New York hat sich von der verheerenden Sparpolitik der Ära Rohatyn vor 30 Jahren bis heute nicht erholt.
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Haben sich die Republikaner in Texas selbst überlistet?

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Schwarzenegger findet US-Häusermarktkollaps gut

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WIRTSCHAFT

US-Zentralbank mittlerweile ohne Bedeutung

Auch wenn die führenden Bankiers und Politiker weiterhin so tun, als gebe es bloß eine „Krise des Wohnungswesens“, werden alle möglichen (und unmöglichen) Pläne diskutiert, die bankrotten Banken zu retten.
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Bild: chrisdodd.com

Senator Chris Dodd (hier bei einem Wahlkampfauftritt in Waterloo) wollte US-Präsident werden, mußte seine Ambitionen jedoch schon am 3. Januar, dem Tag der ersten Wahlversammlungen in Iowa, begraben. Seine Pläne für eine Rettung der Eigenheimblase werden keine besseren Resultate bringen.

Japan verteidigt sein nationales Interesse

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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15./16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com