AMERIKA

Schafft die Brandmauer –
oder geht nach Hause!

In USA erheben Stadträte und Landtagsabgeordnete ihre Stimme und fordern den Kongreß auf, endlich etwas gegen den „Tsunami“ der Zwangsversteigerungen von Eigenheimen zu unternehmen und LaRouches Vorschläge zu realisieren. Dabei spielt die Mobilisierung der LaRouche-Jugendbewegung eine entscheidende Rolle.
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Eine Metro für Bogota

Es folgen Auszüge aus einem Flugblatt, das unter dem Titel „Stimmen Sie für den Darien-Zug und die Metro in Bogota“ von Maximiliano Londono, dem Vorsitzenden der LaRouche-Vereinigung in Kolumbien, und vom kolumbianischen Zweig der LaRouche-Jugendbewegung herausgegeben wurde. Damit greifen sie in die nationalen Wahlen am 28. Oktober in Kolumbien ein und gleichzeitig in die Bürgermeisterwahlen von Bogota, bei der Samuel Moreno als Kandidat für ein Stadtbahnsystem der Hauptstadt eintritt. Die Moreno-Kampagne entschloß sich aus eigenen Stücken, 50.000 dieses Flugblattes zu drucken, das jetzt in Bogota zirkuliert.
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SÜDWESTASIEN

Das „Große Spiel“ der Briten

Die britische Politik zielt darauf ab, die Vereinigten Staaten immer tiefer im Treibsand der militärischen Konflikte in Südwestasien versinken zu lassen. Bisher leistet der US-Kongreß den britischen Manipulationen zu einer Ausweitung des Konfliktes kaum Widerstand.
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Cheminade fordert dringend syrisch-israelischen Frieden

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AFRIKA

Südliches Afrika eilt Simbabwe zu Hilfe

Mit einem vom südafrikanischen Präsidenten Mbeki ausgehandelten politischen Kompromiß konnte der Vorstoß Großbritanniens zur Destabilisierung Simbabwes und seiner Nachbarländer zumindest vorläufig vereitelt werden.
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Die Heuchelei des Westens

Auszüge aus der Rede von Simbabwes Präsident Robert Mugabe vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 26. September 2007.
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BIBLIOTHEK
- Dokumentation -

Keine Rücksicht auf Spielschulden!

Ein Ausschnitt aus der Diskussion des Internetforums mit Lyndon LaRouche vom 12. Oktober.
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Eulenspiegel

Das kann nicht
mal Al Gore!

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Bürgerrechte für alle Menschen dieses Planeten

Amelia Boynton Robinsons Präsentation eröffnete bei der Konferenz des Schiller-Instituts am 16. September den Themenkreis „Wiederaufbau der Zivilisation“. Sie ist eine Heldin der Bürgerrechtsbewegung und ist heute Vizepräsidentin des Schiller-Institutes in den Vereinigten Staaten. In dieser Funktion reist sie um die Welt, um die Botschaft, für die sie mehr als 70 Jahre gekämpft hat, lebendig zu erhalten: Bürgerrechte für alle Menschen und den Geist der Liebe für den Nächsten. Sie wurde von Helga Zepp-LaRouche vorgestellt.
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Amelia Boynton Robinson im Gespräch mit Mitgliedern der
LaRouche-Jugendbewegung am Rande der Konferenz.

Lyndon LaRouche und die muslimische Welt

Dr. Kedidi ist Professor an der Doha-Universität in Katar, ein ehemaliges Mitglied im Parlament seines Heimatlandes Tunesien und Präsident der Europäischen Akademie für Internationale Beziehungen in Paris. Wir bringen seine Rede, die er auf der Konferenz des Schiller-Instituts in Kiedrich gehalten hat.
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Bilder:Helene Möller

Prof. Ahmed Kedidi

Eine Broschüre im Dr. Böttiger-Verlag

Wo ist unsere Kultur geblieben?

Wie konnte es geschehen, daß Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Erfinder, so weitgehend von seinen kulturellen und geistigen Wurzeln abgeschnitten worden ist?

Eine Antwort darauf gibt die dritte Broschüre über die Neokonservativen in der Regierung Bush und ihre historischen Vorläufer, die unter dem Titel Children of Satan III: Der (Sex)Kongreß für Kulturfaschismus in den USA erschienen ist und nun auch auf deutsch vorliegt.

Das Zusammenspiel zwischen dem amerikanisch gesteuerten Kongreß für kulturelle Freiheit (Congress of Cultural Freedom, CCF) und der Frankfurter Schule bei dieser Kulturzerstörung in der Nachkriegszeit ist höchst aufschlußreich.

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