Witrenko lobt EIR-Empfehlungen

Die ukrainische Ökonomin Natalja Witrenko hat sich wie folgt zu dem nebenstehenden Artikel von Dennis Small geäußert.

„Als gewissenhafter Forscher und seriöser Wissenschaftler widmet sich Dennis Small wie immer den komplexesten Problemen der Makroökonomie und gibt klare, fundierte und relevante Empfehlungen zu deren Lösung. Tatsächlich sitzt die Weltgemeinschaft auf einer Finanzblase von 2 Billiarden Dollar. Das Platzen dieser Blase wird eine beispiellose Tragödie in der Geschichte der Menschheit sein…

Es ist inakzeptabel, auf einen radikalen, friedlichen Politikwechsel seitens der Führung dieser [westlichen] Länder oder der von ihnen geschaffenen internationalen Finanzinstitutionen zu warten. Sie müssen dazu gezwungen werden. Und wie? Hier formuliert Small, der die Forschungsmethodik von Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche fortsetzt, klar die Aufgabe, ein neues internationales Finanzsystem zu schaffen.

Genau das ist die Aufgabe der BRICS-Länder, die sich zu ihrem eigenen Schutz zusammengeschlossen haben. Nur durch ihr gemeinsames Handeln, nur durch wohlüberlegte Schritte zur Stärkung der nationalen Währungen, zur Schaffung einer eigenen gemeinsamen Währung und zur Distanzierung vom zunehmend toxischen Dollar, der eine globale Katastrophe heraufbeschwört, kann die Welt vor dem Zusammenbruch bewahrt werden… Nur die rasante Entwicklung der Realwirtschaft der BRICS-Länder kann die Lokomotive sein, die die Weltwirtschaft aus dem immer tieferen Loch der Finanzschulden und Spekulation herauszieht. Dennis Smalls Artikel leistet der Weltgemeinschaft enorme intellektuelle Hilfe bei ihrer Suche nach Lösungen für die akutesten Probleme der Zivilisation.”