Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Folgen Sie uns auf
acebook
Neue Solidarität
Nr. 32-33, 7. August 2025

Medienberichte über die Berliner Konferenz

Die Berliner Konferenz „Der Mensch ist nicht des Menschen Wolf“ vom 12.-13. Juli stieß in alternativen deutschsprachigen und anderen Medien auf ein großes Echo; es folgen einige Beispiele.

  • Unter der Überschrift „Ein Theater als Arche“ veröffentlichte die Freie Akademie für Medien und Journalismus einen Bericht über die Konferenz aus der Feder von Éva Péli, die auch für die Nachdenkseiten schreibt und dort auch Interviews mit zwei Rednern der Konferenz, Ray McGovern und Elizabeth Murray, veröffentlichte. Ihr Bericht beginnt:

    Später heißt es: „Doch über allem schwebte ein mutiges Motto: ,Der Mensch ist nicht des Menschen Wolf!‘ Eine These, die in diesen stürmischen Zeiten nicht nur zum Nachdenken anregte, sondern auch einen Funken Hoffnung in die Herzen der Anwesenden trug…“

  • In der Schweizer Online-Zeitschrift transition news erschien ein ausführlicher Bericht von Tilo Gräser. Er beginnt:

  • Anselm Lenz veröffentlichte auf der Internetseite Demokratischer Widerstand ein Interview mit Helga Zepp-LaRouche, die er als „eine der wichtigen alternativen Politik- und Kulturschaffenden der zurückliegenden Jahrzehnte“ bezeichnet, über Motive, Verlauf und Ergebnisse der Konferenz, sowie die Gründe, warum ein früheres Interview mit Zepp-LaRouche, das Lenz vor Jahren in der Jungen Welt veröffentlichte, bei seinen Kollegen große Aufregung auslöste. DW merkt am Ende an, „daß wir in keiner Weise administrativ oder anderweitig intensiv mit LaRouche verbunden sind, sondern hiermit einen intensiven Blick werfen, um ein jahrzehntelang aufgebautes Werk und eine Friedenskonferenz vorzustellen“.

  • Wolfgang Effenberger, der selbst auf der Konferenz sprach, veröffentlichte einen ausführlichen Bericht bei Apolut.

  • Ein längerer Bericht von Mrutyuanjai Mishra erschien in der größten englischsprachigen indischen Zeitung, Times of India.

  • Etliche Kanäle verlinkten einzelne Beiträge der Konferenz, so der international bekannte Journalist Pepe Escobar die Rede von Professor Zhang Weiwei.

    eir

    Ein Hilferuf an die Freunde der Neuen Solidarität!

    Wie andere Zeitungen auch leidet die Neue Solidarität unter steigenden Kosten und sinkenden Abonnentenzahlen. Angesichts dieser Entwicklung ist das Weiterbestehen unserer Zeitung – jedenfalls in der bis­heri­gen Form – gefährdet. Damit ginge dem deutschsprachigen Raum eine wichtige Stimme der Vernunft verloren.

    Wir sehen uns daher – hoffentlich nur vorübergehend – gezwungen, die Erscheinungsweise von bisher acht Seiten wöchentlich auf zwölf Seiten alle zwei Wochen umzustellen.

    (Für die aktuellen Meldungen empfehlen wir als Ergänzung unsere täglich erscheinenden E.I.R. Nachrichten, die den Abonnenten per E-Mail zugestellt werden. Neukunden können sie 10 Tage lang kostenlos und unverbindlich testen.

    Aufrufe zur Unterstützung unserer Zeitung im vorigen Jahr halfen uns, das Defizit zu mildern, wofür wir uns bei allen Unterstützern herzlich bedanken. Aber um das weiter­be­stehende strukturelle Defizit wirklich zu überwinden, brauchen wir vor allem eines: mehr Abonnenten für unsere Zeitung, was auch das beste Mittel ist, das geistige Defizit im politischen Diskurs der deutschsprachigen Welt zu bekämpfen.

    Nutzen Sie unsere Zeitung als ein Instrument, dies zu erreichen! Helfen Sie uns, neue Leser zu finden, und empfehlen Sie unsere Zeitung weiter.

    Man kann Abonnements auch verschenken. Manche unserer Leser haben Mehrfach-

    Abonnements, damit Sie die Zeitung an Interes­sierte weitergeben können. Und natürlich können Sie uns auch weiterhin mit Förderabonnements und Förderbeiträgen helfen.

    Bankverbindungen – Empfänger: E.I.R. GmbH, Wiesbaden

    Nassauische Sparkasse Wiesbaden
    IBAN: DE79 5105 0015 0114 0044 99 – BIC: NASSDE55

    Postbank Frankfurt
    IBAN: DE93 5001 0060 0330 0216 07 – BIC: PBNKDEFF

    Stichwort: Erhaltet die Neue Solidarität