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Neue Solidarität
Nr. 38, 19. September 2024

Wichtiges kurzgefaßt

Jordanischer Außenminister liest Baerbock die Leviten

E.I.R. Nachrichten, 9. September 2024 – Der jordanische Außenminister, Ayman Safadi, hat Außenministerin Annalena Baerbock bei einem gemeinsamen Presseauftritt in Amman eine herbe Rüge erteilt. Er sagte u.a.:

* * *

Geheimdienst-Postille fordert FBI zum Vorgehen gegen das Schiller-Institut auf

E.I.R. Nachrichten, 10. September 2024 – Einige in den transatlantischen Machtzentren scheinen besorgt zu sein, daß die Kampagne des Schiller-Instituts für eine neue internationale Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur zu einer ernsten Gefahr für ihre sterbende unipolare Ordnung wird.

Das Pariser Nachrichtenmagazin Intelligence Online veröffentlichte heute auf der Titelseite seiner Website einen Artikel mit der Überschrift: „Eine gemeinnützige Organisation in Washington verbreitet weiter die Botschaft des Kremls“. Ein Aufmacher identifiziert das Ziel der Verleumdung: „Obwohl die USA gegen ausländische Einflußnahme vorgehen, arbeitet das Schiller-Institut weiter mit russischen Medien zusammen.“

Tatsächlich kommt die Verleumdung nicht unerwartet, denn Journalisten, die mit der Organisation in Verbindung stehen, hatten das Schiller-Institut seit Anfang September ausspioniert.

Der Artikel selbst steht hinter einer (sehr teuren) Bezahlschranke, aber die Absicht ist klar. Nur sechs Tage, nachdem das US-Justizministerium neue drastische Maßnahmen angekündigt hat, um alle auszuschalten, die angeblich russische „ausländische bösartige Einflußoperationen“ in die US-Wahlen betreiben, ist der Artikel eine unverhohlene Aufforderung an das FBI und andere, das Schiller-Institut in den USA zum Schweigen zu bringen. Der Artikel verweist auf die Razzia des FBI gegen Scott Ritter als Teil seiner Argumentation.

Intelligence Online beschreibt sich selbst als „100 Prozent unabhängige“ Nachrichtenagentur, aber das glauben nur naive Narren. Seit 40 Jahren ist es nachweislich ein Sprachrohr der französischen und anglo-amerikanischen Geheimdienste, das angebliche „Sensationsberichte“ gegen diejenigen veröffentlicht, die ihnen ein Dorn im Auge sind. Bereits 2002 war ein Journalist von Intelligence Online Co-Autor eines Buches, in dem Lyndon LaRouche und sein französischer Mitstreiter, der ehemalige Präsidentschaftskandidat Jacques Cheminade, verunglimpft wurden.