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Neue Solidarität
Nr. 25, 22. Juni 2023

Die Welt braucht JFKs Vision des Friedens

Ein vierstündiges Forum des Schiller-Instituts erinnerte am Jahrestag der Friedensrede von US-Präsident John F. Kennedy an das „andere Amerika“.

Die Onlinekonferenz des Schiller-Instituts am 10. Juni erinnerte an die historische Rede von Präsident John F. Kennedy an der American University vom 10. Juni 1963, und an das darin vertretene Paradigma des Menschen, das für die Herbeiführung des Friedens in dieser gefährlichsten aller globalen Krisen entscheidend ist. Sie war ein intensiver vierstündiger Dialog über Präsident John F. Kennedys Vision von Frieden und internationalen Beziehungen, die heute dringend wieder aufgegriffen werden muß. Die Vorträge und die Fragen und Antworten der Teilnehmer zeigten, daß Kennedys politisches Vermächtnis international immer noch großen Einfluß hat, auch wenn man es bei den führenden Politikern in Washington in letzter Zeit schmerzlich vermißt.

Zu den Teilnehmern gehörten Helga Zepp-LaRouche, Gründerin des Schiller-Instituts, Donald Ramotar, ehemaliger Staatspräsident von Guyana, Pino Arlacchi, früherer Leiter des UN-Büros zur Drogenbekämpfung (UNODC, 1997-2002) und Europaparlamentarier aus Italien, Ray McGovern, ehemaliger CIA-Chefanalyst und Mitbegründer der „Geheimdienstveteranen für Vernunft“ (VIPS), Dr. Chandra Muzaffar, Gründer und Präsident der Internationalen Bewegung für eine gerechte Welt (JUST) aus Malaysia, Diane Sare, Kandidatin für den US-Senat aus New York, Andrej Kortunow, Generaldirektor des Russischen Rates für Internationale Angelegenheiten (RIAC), sowie Harley Schlanger, Sprecher der amerikanischen LaRouche-Organisation (TLO).

Eingestreut in die Veranstaltung waren Ausschnitte aus Reden von Präsident Kennedy, insbesondere die vom 10. Juni 1963, in der er zu einem neuen Paradigma für den Weltfrieden aufrief, dazu seine Ansprache an die Nation am nächsten Tag, worin er ein neues Paradigma für die Bürgerrechte in Amerika forderte, und weitere Äußerungen über die Bedeutung der internationalen Raumfahrt und die entscheidende Rolle der klassischen Kunst und Poesie, außerdem Videoausschnitte von Lyndon LaRouche und Martin Luther King über Kennedy, seine Ermordung und die bis heute andauernde Vertuschung der Verantwortlichen. Hinzu kamen Videos früherer Aufführungen von Mozarts Requiem und Beethovens Messe in C vom Chor und Orchester des Schiller-Instituts. Den Text der Eröffnungsrede von Helga Zepp-LaRouche finden Sie in dieser Ausgabe, das Video der Veranstaltung finden Sie beim Schiller-Institut

alh