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Zum Jahresende 2022 fragten mehrere chinesische Medien Helga Zepp-LaRouche vom Schiller-Institut nach ihrer Einschätzung, was China bisher erreicht hat und was im kommenden Jahr zu tun ist. Am Silvesterabend veröffentlichte CGTN YouTube ein achteinhalb Minuten langes Video von Zepp-LaRouche, „China und die EU – was uns 2023 erwartet“, durchgehend schön bebildert und mit Untertiteln auf Englisch und Chinesisch (https://www.youtube.com/watch?v=94pH0ejmqvc).
Am 27. Dezember nahm sie an einer Podiumsdiskussion in der CGTN-Sendung „Dialogue“ teil, in der es um Chinas diplomatische Fortschritte im Jahr 2022 ging. Darin betonte sie, China und der Globale Süden sollten dem Westen trotz der derzeitigen Feindseligkeit weiter das Neue Paradigma anbieten.
Auch ein ausführlicher redaktioneller Kommentar von Xinhua am selben Tag über China als Motor von wirtschaftlicher Erholung und Wachstum weltweit im Jahr 2023 schloß mit einer Bewertung Zepp-LaRouches.
In einer Sendung über den geplanten „CO2-Grenzausgleichsmechanismus“ (CBDM) der EU am 23. Dezember nahm sie an einer Podiumsdiskussion auf ChinaPlus World Today (China Radio International) teil, wo sie vor diesem Plan warnte. Am Vortag hatte CGTN ein Video von ihr veröffentlicht, in dem sie Armut und Unterentwicklung als „die größte Bedrohung für die Menschenrechte“ bezeichnete.
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