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Aktivisten der LaRouche-Bewegung organisieren eine internationale Mobilisierung, um die Kriegseskalation der USA und der NATO, einschließlich eines drohenden Atomkriegs, zu stoppen und die Frage einer neuen internationalen Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur auf die Tagesordnung zu setzen.
Eine wichtige Komponente dieser Mobilisierung besteht darin, daß die Bürger sich organisieren und Druck auf ihre Volksvertreter und parlamentarischen Institutionen ausüben, damit sie ihre Stimme gegen die Kriegstreiberei erheben. Jeder Einzelperson, jedes Netzwerk und jede Institution, die in der Lage ist, in dieser Sache zu handeln, sollten Abgeordnete und Parlamentsfraktionen dazu auffordern, sich dem Kriegsdrang zu widersetzen.
Dazu haben wir einen Mustertext verfaßt, den Sie als Vorlage oder als Anregung zu eigenen Formulierungen für Briefe, Mails oder SMS verwenden können. Dieser sollte weitest möglich auf Webseiten und in den sozialen Medien verbreitet werden.
Sie können die Abgeordneten des Bundestages (bzw. deren Büros) auch über die Telefonzentrale des Bundestags (+49 (0)30 227 0) erreichen. Je mehr Bürger sich dieser Kampagne anschließen, desto stärker wird der Druck auf die Abgeordneten, dem wahnsinnigen Drang in Richtung Krieg Einhalt zu gebieten.
Sehr geehrte(r) Herr/Frau Abgeordnete(r) __________:
Es wird immer offensichtlicher, daß die derzeitige Politik der NATO in Bezug auf die Ukraine zu einem Dritten Weltkrieg zu führen droht, einschließlich des möglichen Einsatzes von Atomwaffen.
Der russische Präsident Putin hat wiederholt gewarnt, daß „die Schaffung einer inakzeptablen Bedrohung für Rußland“ mit „blitzschnellen Vergeltungsschlägen“ beantwortet werden wird. Er hat auch betont, daß die derzeitige NATO-Politik wenig mit der Ukraine zu tun hat, sondern in Wirklichkeit von dem Wunsch motiviert ist, Rußland zu schwächen und sogar zu zerstören. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat öffentlich erklärt, daß es in der Tat die Absicht der US/NATO-Politik sei, Rußland in die Knie zu zwingen. Er hat Putins Äußerungen als bloßes „nukleares Säbelrasseln“ abgetan.
Dieser Kurs ist blanker Wahnsinn. Deutschland darf sich daran nicht beteiligen! Der Bundestag muß seiner Verantwortung für Gemeinwohl und Frieden gerecht werden und sich mit aller Kraft für eine Beendigung der Kampfhandlungen und sofortige Friedensverhandlungen einsetzen. Keine weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine!
Ich fordere Sie auf, zu handeln, um statt dessen eine Diskussion über eine neue Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur für alle Nationen einzuleiten, die die NATO ersetzen soll.
Mit freundlichen Grüßen
(Unterschrift)