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Neue Solidarität
Nr. 10, 10. März 2022

Keine Hexenjagd gegen Künstler:
Nazismus stoppen und Freiheit verteidigen!

Das Schiller-Institut veröffentlichte am 27. Februar unter der Überschrift „Statt Hexenjagd – Nazismus stoppen!“ eine Stellungnahme zur aktuellen internationalen Kampagne gegen führende russische Künstler, allen voran den herausragenden Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker Waleri Gergijew, um sie mundtot zu machen und aus ihren internationalen Ämtern im Musikleben zu verbannen. Darin heißt es:

Das Schiller-Institut fordert deshalb in der Erklärung, daß sich Oberbürgermeister Reiter von der NATO-Erweiterung bis an die Grenzen Rußlands ebenso distanziert wie von diesen Nazibewunderern. „Wenn OB Reiter hingegen schweigt, bestätigt er dann nicht die Bemerkung von Willi Wimmer, ehemaliger Vizepräsident der parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) aus dem Jahr 2014, daß der Westen sich weigert, die ukrainischen Nazis zu verurteilen, weil ,es sich um gute Nazis handelt, weil sie unsere Nazis sind‘?“

Das Schiller-Institut fordert alle Verantwortlichen auf, „statt gefährliche Hexenjagden und Wirtschaftssanktionen zu betreiben, die uns allen schaden, eine internationale Konferenz einzuberufen, um eine neue Weltsicherheitsarchitektur zu schaffen, die auf gegenseitigem Respekt und Frieden durch wirtschaftliche Entwicklung beruht.“

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