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Neue Solidarität
Nr. 20-21, 20. Mai 2021

Der Westen sollte eigene Vision entwickeln, statt sich über China zu beschweren

Helga Zepp-LaRouche wurde am 29. April in der Radiosendung World Today von ChinaPlus interviewt, nachdem die OSZE einen neuen Bericht über die Perspektiven der Zusammenarbeit der 57 Teilnehmerstaaten mit China veröffentlicht hatte. Einer der Hauptautoren, Stefan Wolff, schlägt darin vor, daß die OSZE China als Kooperationspartner in Betracht zieht. Zepp-LaRouche unterstützte diesen Ansatz voll und ganz und merkte an:

Der Interviewer fragte Zepp-LaRouche auch, ob sie eine Änderung der deutschen Chinapolitik in der Zeit nach Angela Merkel erwarte. Sie wies auf die Kampagne für eine grüne Kanzlerin im September hin, was wegen der Pro-NATO-, Anti-Rußland- und Anti-China-Positionen der Grünen besorgniserregend sei. Aber dies sei hoffentlich nur ein „Hype“, der bis zur Wahl wieder verschwunden sein werde. Und sie hoffe auch, daß die deutsche Industrie „rechtzeitig aufwachen und erkennen wird, daß die Zukunft der deutschen Industrie ganz von einem guten Verhältnis zu China abhängt“. Das Schiller-Institut setze sich jedenfalls dafür ein.

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