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Wir dokumentieren in dieser Ausgabe drei Beiträge der Internetkonferenz des Schiller-Instituts vom 20. und 21. März, die sich mit der Rolle der Wissenschaft in unserer Gesellschaft befassen.
Dr. William Happer, emeritierter Professor der Princeton University, zeigte auf, daß CO2 kein Schadstoff, sondern ein Segen für die Nahrungsmittelproduktion ist, und daß die Klimahysterie wissentlich auf betrügerischen Computermodellen beruht. Er verglich die Klimaschutzbewegung mit einem Kreuzzug, dessen Fundament Aberglauben statt Wissenschaft sei.
Richard Freeman, Redakteur des Nachrichtenmagazins Executive Intelligence Review, berichtete über die weit zurückreichenden Ursprünge der heutigen faschistischen Pläne für einen „Global Reset“ und einen „Grünen New Deal“ und deren verheerende Folgen für die Zukunft der Menschheit.
Die Präsidentin des amerikanischen Schiller-Instituts, Megan Dobrodt, sprach über die drei jüngsten Marsmissionen der Vereinigten Arabischen Emirate, der USA und Chinas, sie seien „Abgesandte“ der Menschheit, die den menschlichen Sinnesapparat auf neue Welten erweitern. Leider hätten die Menschen fast das Gefühl für das verloren, was LaRouche und der große Weltraumpionier und -philosoph Krafft Ehricke als die „Güte des menschlichen Potentials“ bezeichneten.
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