Der große Sprung nach hinten

In unserem Dossier bringen wir diese Woche Beiträge aus dem Schlußabschnitt der neuen EIR-Studie Der große Sprung nach hinten, der sich mit den verheerenden Folgen der grünen Politik und insbesondere der geplanten Maßnahmen des „Great Reset“ und des „Green Deal“ befaßt.

Lyndon LaRouche (1922-2019) erläuterte 2012 in seinem Vortrag „Nein zur grünen Politik – wir brauchen wieder ein Kreditsystem!“, warum für die Erhaltung der Gesellschaft eine stetige Steigerung der Energieflußdichte notwendig ist, und ein Kreditsystem, das darauf ausgerichtet ist, dies sicherzustellen.

In seinem Aufsatz „Vier neue Gesetze, um die USA zu retten: Keine Option, sondern unmittelbare Notwendigkeit“ faßte LaRouche 2014 seine Schlußfolgerungen in vier knappen Regeln zusammen, nach denen die physische Wirtschaft wieder aufgebaut werden muß.

Paul Gallagher untersucht in seinem Beitrag „Eine Katastrophe für die amerikanische Wirtschaft“ die Folgen des „Green New Deal“ für die US-Wirtschaft, dessen Verfechter vorschlagen, die Energiedichte und damit die Produktivität der produktiven Wirtschaft drastisch zu senken.

Rainer Apel berichtet in seinem Beitrag „Der Marsch in die ,Erneuerbaren’ bedroht Europas Stromversorgung“ über die gefährlichen Konsequenzen der Energiewende für Deutschland und Europa.

Claudio Celani und Tobias Faku zeigen in ihrem Beitrag „Elektrofahrzeuge – aber kein Strom!“ anhand einer Betrachtung des damit verbundenen Material- und Stromverbrauchs auf, daß die EU-Ziele für die Elektromobilität vollkommen unrealistisch sind.

alh