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Das Schiller-Institut veranstaltete am 26. September eine internationale Videokonferenz, um insbesondere junge Menschen in aller Welt mit den Ideen und dem Werk von Lyndon LaRouche bekannt zu machen.
Die Konferenz bestand aus zwei Teilen. Im ersten Teil mit dem Thema „Die Welt braucht die Rehabilitierung von Lyndon LaRouche” sprachen Helga Zepp-LaRouche, die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts, Jozef Mikloško, ehemaliger Stellv. Premierminister der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik, der Anwalt Marino Elsevyf aus der Dominikanischen Republik, Mitglied im Martin-Luther-King-Tribunal von 1995, sowie die EIR-Redakteure und früheren politischen Gefangenen Paul Gallagher und Dennis Small, die zusammen mit Lyndon LaRouche inhaftiert waren.
Der zweite Konferenzabschnitt hatte den Titel „Die Wissenschaft, die Kultur und die Großprojekte einer weltweiten Renaissance”. Junge Aktivisten des Schiller-Instituts aus verschiedenen Nationen behandelten darin verschiedene Aspekte des Werks von Lyndon LaRouche, die für ihre jeweilige Region besonders relevant sind, darunter
Die Mitschnitte der beiden Konferenzabschnitte im YouTube-Kanal des Schiller-Instituts – https://www.youtube.com/channel/UCVNxjVDDq9ALxFuCKMx8HQg – wurden innerhalb von 48 Stunden jeweils mehr als 1000 Mal abgerufen.
Am 27. September fand in Mainz-Kastel die turnusmäßige Hauptversammlung der stimmberechtigten (aktiven) Mitglieder des deutschen Schiller-Instituts statt, auf der über die wichtigsten Aktivitäten des Instituts in den Jahren 2018 und 2019 sowie die ersten neun Monate des pandemiebeeinflußten Jahres 2020 berichtet und weitere Aktivitäten diskutiert wurde.
Die Vorsitzende des Instituts, Helga Zepp-LaRouche, eröffnete die Diskussion mit einem Überblick über die Aufgaben des Instituts im Kontext der gegenwärtigen Krise, angefangen mit einem Rückblick auf die sehr erfolgreiche Jugendkonferenz des US-Zweigs des Instituts am Tag zuvor (s.o.). Dies war die jüngste von bisher sieben erfolgreichen Internetkonferenzen, die das Schiller-Institut seit dem Beginn der COVID-19-Pandemie veranstaltet hat.
Auf die Präsentation folgte eine lebhafte Diskussion, die Sitzung hörte dann den Tätigkeitsbericht von Rainer Apel über die letzten zweieinhalb Jahre, anschließend stimmten die Mitglieder über die Zusammensetzung des Vorstands des Instituts ab, der wiedergewählt wurde: Helga Zepp-LaRouche als Vorsitzende, Leona Meyer-Kasai als erste stellvertretende Vorsitzende und Ulrike Lillge als zweite stellvertretende Vorsitzende sowie Rainer Apel als dritter stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister.