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Neue Solidarität
Nr. 26, 25. Juni 2020

Internationale Online-Konferenz des Schiller-Instituts am 27. Juni

Wird die Menschheit prosperieren oder untergehen?

Die Zukunft erfordert ein sofortiges Vier-Mächte-Gipfeltreffen

Als der südafrikanische Präsident Ramaphosa dem aus Südafrika stammenden US-Amerikaner Elon Musk zur erfolgreichen Mission zur Internationalen Raumstation gratulierte, drückte er genau jene Einstellung aus, die erforderlich ist, um die Welttyrannei der Globalisierung und Geopolitik endlich zu beenden. Werden die neuesten Durchbrüche in der Wissenschaft jenen zugänglich gemacht, die sie am dringendsten brauchen, ließe sich eine neue Ära einleiten, die man als Humanwirtschaft bezeichnen kann. Wie Lyndon LaRouche erklärte: „Anstelle der gegenwärtig gescheiterten Ideen müssen wir ein Wirtschaftskonzept entwickeln, das den entscheidenden Unterschied berücksichtigt, das Prinzip der schöpferischen Vernunft.“

Wirtschaftliche Gerechtigkeit durchzusetzen, insbesondere für die Kinder der Welt, die in eine lebensbedrohende Umwelt hineingeboren werden, wird den zusätzlichen positiven Effekt haben, daß andere soziale Probleme, die in jüngster Zeit international viel Aufmerksamkeit erhielten, angegangen werden können.

Unsere Online-Konferenz am Samstag, dem 27. Juni, wird diese Fragen in zwei Abschnitten diskutieren:

Panel I: „Statt Geopolitik: Die Prinzipien der Staatskunst“

Diese Podiumsdiskussion, an der Helga Zepp-LaRouche und internationale Gäste teilnehmen, beginnt 16.00 Uhr MEZ.

Panel II: „Produzenten der Welt, vereinigt euch! Warum ein Programm für 1,5 Milliarden produktive Arbeitsplätze Krieg, Hunger, Armut und Krankheit beenden kann“

Teilnahme kostenlos.

Weitere Informationen und Anmeldung auf schillerinstitute.com/de/