|
|
EIR entlarvt die McCarthy-artige Hexenjagd gegen China
Wir bringen in dieser Ausgabe mehrere Beiträge aus einer neuen Broschüre mit dem Titel „Schluß mit der McCarthy-artigen Hexenjagd gegen China und Präsident Trump!“, die in den Vereinigten Staaten vom Magazin Executive Intelligence Review (EIR) veröffentlicht wurde und aufzeigt, daß die Kampagnen sowohl gegen US-Präsident Donald Trump als auch gegen China von denselben Netzwerken ausgehen. In beiden Fällen ist das Ziel, den Aufbau freundschaftlicher Beziehungen zwischen den beiden Großmächten zu sabotieren.
Mike Billington prangert in seinem Beitrag „Der McCarthy-artige Angriff auf China muß gestoppt werden!“ die von FBI-Direktor Christopher Wray angeführte Kampagne gegen Chinesen an, die in den USA arbeiten oder studieren, und sogar gegen führende amerikanische Wissenschaftler chinesischer Abstammung, die pauschal als Spione verdächtigt werden.
Stan Ezrol entlarvt in seinem Beitrag „Die Falun-Gong-Sekte – Eine Waffe der neokonservativen Kriegspartei gegen China und Donald Trump“ diese Sekte als Frontorganisation der anglo-amerikanischen Kriegsfraktion, die Trumps Anhängern die McCarthy-artige Lüge einreden will, China wolle die Weltherrschaft übernehmen und überall antiamerikanische kommunistische Diktaturen errichten.
In dem Beitrag „Die Welt blickt auf die Belt & Road-Initiative: Wenn China das kann, warum nicht auch wir?“ beschreibt Dennis Small die Veränderungen durch die Gürtel- und Straßen-Initiative in China, Afrika und Lateinamerika.
Dennis Speed berichtet in seinem Beitrag „Bringt Chinas „Belt & Road“-Politik das Amerikanische System zurück nach Amerika?“ über die engen Verbindungen und Ähnlichkeit der Aufbaupolitik von Lincolns Amerika mit den Netzwerken um den Gründer des Modernen China, Sun Yat-sen, die heute in China fortgeführt wird und auch in den Vereinigten Staaten wiederbelebt werden müßte.
(Die Broschüre im englischen Original finden Sie im Internet unter:
https://larouchepub.com/special_report/2019/20191123-EndChinaWitchhunt.pdf)
alh