Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
Neue Solidarität
Nr. 14, 4. April 2019

Das Raumschiff CST-100 Starliner

© NASA
Eine künstlerische Darstellung des CST-100 Starliner, die die am Servicemodul angebrachten Schubantriebsraketen zeigt.

Die NASA/Boeing-Raumsonde CST-100 Starliner baut auf der Erfahrung auf, die Boeing als Hauptauftragsnehmer der bemannten Raumfahrzeuge Mercury, Gemini, Apollo, Skylab, Space Shuttle und ISS gesammelt hat, und fügt neue Technologien des 21. Jahrhunderts hinzu. Wie Dragon-2 verwendet Starliner Schubraketen, um zwischen Erde und Orbit notfalls umkehren zu können. In diesem Fall sind die Schubraketen jedoch statt an der Kapsel am Servicemodul angebracht. Außerdem ist Starliner dafür konzipiert, auf Airbags an Land im amerikanischen Westen zu landen und nicht wie Dragon-2 im Atlantik zu wassern. Wie Dragon-2 ist die Kapsel völlig autonom, der Pilot kann aber das Fahrzeug auch von Hand steuern. Durch das Design ohne Schweißnähte soll es zehnmal wieder verwendbar sein. Beide Fahrzeuge sind so ausgelegt, daß sie sieben Personen transportieren und zehn Monate lang an der ISS parken können.

mjc