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Neue Solidarität
Nr. 11, 14. März 2019

Wie Soros Regimewechsel-Operationen rechtfertigt

Der Megaspekulant George Soros und die zahlreichen von ihm finanzierten NGOs, insbesondere die „Open Society“-Organisationen, sind berüchtigt für ihre weltweiten Kampagnen zum Sturz von Regierungen, die für die neoliberale transatlantische Weltordnung „inakzeptabel“ sind. Ihre bevorzugte Taktik ist das Organisieren und großzügige Finanzieren sogenannter Basisprotestbewegungen oder Farbenrevolutionen. Für diese Kreise ist der Feind der souveräne Nationalstaat und das Völkerrecht.

Einige mögen diesen Vorwurf für übertrieben oder gar verschwörerisch halten, aber Soros selbst hat in einem Artikel in der Zeitschrift Foreign Policy vom 28.10.2009 mit dem Titel „Die Volkssouveränität“ diese Ziele klar beschrieben. Die Ähnlichkeiten zu der gegenwärtigen Operation in Venezuela sind unverkennbar. Er schreibt:

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