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Neue Solidarität
Nr. 5, 3. Februar 2016

Arabische Zeitung würdigt Zepp-LaRouches Rolle beim Seidenstraßenprojekt

Im Kontext der Südwestasien-Reise des chinesischen Präsidenten Xi Jinping veröffentlichte die in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) erscheinende Tageszeitung Al-Ittihad am 21. Januar eine Kolumne des Wissenschafts- und Technologieberaters Mohammed Aref, der Helga Zepp-LaRouche und das Schiller-Institut darin als Urheber der neuen, visionären Politik der Weltlandbrücke ausdrücklich anerkennt.

Unter der Überschrift „Chinas 51. Jahrhundert“ (in Anlehnung an Chinas 5000jährige Geschichte) liefert Aref eine sehr poetische und anregende Beschreibung von Präsident Xis Reise in die Region und Chinas Schwerpunkt der Neuen Seidenstraße in Xis politischen Absichtserklärungen.

Mohammed Aref war 1997 der erste arabische Journalist, der als damaliger Wissenschaftsredakteur der in London publizierten arabischen Tageszeitung Al-Hayat eine ganzseitige umfassende Rezension des von Helga Zepp-LaRouche initiierten EIR-Sonderberichts über die Eurasische Landbrücke verfaßt hatte.

In seinem neuen Artikel entkräftet Aref zunächst die verbreiteten Behauptungen über einen Abschwung von Chinas Wirtschaft und fährt dann fort: „China schreibt die Weltkarte neu, da es aus sieben Kontinenten sechs macht, indem es Asien und Europa zu einem gemeinsamen Kontinent zusammenfügt. ,Laß die Welt in Ruhe, denn niemand kann sie erfolgreich erobern und verändern’, sagt ein chinesisches Sprichwort, und dies drückt das chinesische Außenministerium in seinem letzte Woche veröffentlichten Weißbuch zur Arabienpolitik aus, worin die Seidenstraße, die 2000 Jahre lang die chinesische und arabische Welt miteinander verband, erneuert wird.

Der Weg der chinesischen Weisheit ist wie eine ,Seidenstraße’, die die gigantische euro-asiatische Landmasse miteinander verbindet und sich durch Infrastruktur für Landwirtschaft, Handel, Technik, Wissenschaft und Kultur zu den Küsten des Pazifischen, Atlantischen und Indischen Ozeans erstreckt.“

Im Schlußabschnitt schreibt Aref: „,Die arabisch-asiatische Landbrücke: das schlagende Herz der Neuen Seidenstraße’ war die Überschrift meines Berichtes in einer Londoner Zeitung im November 1997, und ich hätte mir niemals träumen lassen, daß China dieses vom Schiller-Institut entwickelte Projekt übernähme und daß der chinesische Präsident es diese Woche in die arabische Region tragen würde. Im vergangenen September feierte man in Beijing die Veröffentlichung der chinesischen Ausgabe des Schiller-Institut-Berichts Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke. Im kommenden Monat wird die arabischsprachige Version des Berichts erscheinen, sie wird von Hussein Askary vorbereitet, einem irakischen Mitglied des Schiller-Instituts, das die deutsche Gelehrte Helga LaRouche gegründet hat; die Chinesen nennen sie die ,Seidenstraßen-Lady’, weil sie durch Hunderte von Konferenzen und wissenschaftlichen und politischen Seminaren der Neuen Seidenstraße den Weg geebnet hat und weil sie ,das Konzept der Eurasischen Landbrücke als Mittel zur Kriegsvermeidung’ geschaffen hat, so der chinesische Experte Deng Yifan.“

eir