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Das jüngste Internetforum von Lyndon LaRouche am 6. Februar hatte das Thema Die große Bedrohung, die wir überwinden müssen. Die akute Gefahr gehe von dem Versuch aus, die USA als Reaktion auf die gefährlichsten Wirtschaftskrise der Neuzeit in einen thermonuklearen Krieg gegen Rußland und China zu treiben. Um diesen Versuchen ein Ende zu setzen, müsse Präsident Obama umgehend seines Amtes enthoben werden.
„Wir leben heute in der wahrscheinlich gefährlichsten Periode der gesamten Menschheitsgeschichte, denn zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte, jedenfalls soweit wir sie kennen, droht uns tatsächlich das Aussterben unserer Gattung“ - so begann Lyndon LaRouche seinen Vortrag bei seinem Internetforum am 6. Februar. Inmitten der größten Finanzkrise der Neuzeit habe man es mit einem US-Präsidenten zu tun, dessen Politik zur Ausrottung der Menschheit führen könne. Gleichzeitig seien die Regierung und der Kongreß völlig inkompetent und ahnten nicht einmal das Ausmaß der Krise.
„Das ist nicht bloß eine Wirtschaftskrise; es droht auch ein thermonuklearer Krieg, ein Krieg, wie es ihn bisher nicht gegeben hat... Diese akute Gefahr besteht schon seit der Zeit vor dem Tod Muammar Gaddafis. Als Gaddafi getötet wurde, war die Absicht dahinter, uns auf einen Kurs zu bringen, der in einen thermonuklearen Krieg führt - einen thermonuklearen Krieg der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und anderer Mächte gegen China, Rußland und andere. Der Kriegszustand besteht schon seit einiger Zeit. Man hört im allgemeinen nicht viel darüber, wenn man nicht die militärische Seite oder die Politik der Generalstabschefs betrachtet, die sagen, laßt euch nicht auf einen solchen Krieg ein. Aber wir stehen kurz davor. Die Schlüsselfigur in diesem Kriegsplan ist der gegenwärtige Präsident der Vereinigten Staaten, Obama.“
LaRouche beschrieb dann, wie es zu einem solchen Krieg kommen könnte: „Die Israelis sollen einen Militärschlag gegen den Iran durchführen... Und das würde ausreichen, um einen solchen Krieg auszulösen, wegen des Verhältnisses des Iran zu anderen Ländern, darunter Rußland und China. Und man weiß in Rußland, daß es, wenn der Krieg beginnt, die Absicht von seiten der Vereinigten Staaten und Großbritanniens ist, einen thermonuklearen Angriff gegen Rußland und China zu führen.“ Ein solcher Krieg werde immer ein Präventivkrieg sein. Die Kapazitäten für einen Atomkrieg vor allem der US-Marine, die gegen Rußland und China eingesetzt werden könnten, zeigten, daß ein thermonuklearer Erstschlag geplant sei, „denn die Absicht sei es, einen Enthauptungsschlag zu führen.“ Genau so sehe man dies in Rußland.
Aber keiner der Präsidentschaftskandidaten in den USA achte unter den gegenwärtigen Bedingungen auf diese Probleme - jedenfalls nicht öffentlich.
Und in diesem Zusammenhang müsse man die Dinge betrachten, die er jetzt ansprechen werde. „Denn wir haben nicht die Absicht, nur dazusitzen und einen thermonuklearen Krieg vorherzusagen, und zu hoffen, daß er uns Spaß machen wird - das Entscheidende ist, die Gefahr auszuräumen, die Faktoren zu beseitigen, die zu einer solchen Zukunft, zu einem solchen Ergebnis führen würden. Das Gefährliche ist, daß keiner von denen, die in den Vereinigten Staaten für das Präsidentenamt oder ähnliche Ämter kandidieren, irgend etwas dazu sagt.“ Das sei die schlimmste aller möglichen Situationen.
„Wir haben es mit einer großen wirtschaftlichen Bedrohung für den Planeten und mit dieser militärischen Bedrohung zu tun. Und wir haben es damit zu tun, daß wir einen Präsidenten haben, der vom Britischen Empire gesteuert wird.“
Obama sei die Schlüsselfigur bei den Kriegsplänen, begreife aber sicher nicht wirklich, was er tut. Obama habe das gleiche psychologische und intellektuelle Profil wie der römische Kaiser Nero. „Trotzdem halten Politiker und andere einflußreiche Leute in den Vereinigten Staaten... an diesem Mann als Präsidenten fest, obwohl der 4. Abschnitt des 25. Verfassungszusatzes die Abhilfe genau vorschreibt: Enthebt diesen Kerl seines Amtes, denn er ist unzurechnungsfähig!“
Wenn man auf diese Weise den Faktor der Präsidentschaft Obamas ausschalte, könne man den Weltkrieg verhindern. „Führende Leute in den Vereinigten Staaten verstehen, daß die Lage schlecht ist, daß man etwas tun muß, aber es fehlt ihnen der Mut, etwas dagegen zu unternehmen. Und das ist das Problem. Deshalb muß ich vortreten und es tun - weil sie nicht den Mut dazu haben. Obwohl viele von ihnen wissen, daß ich in dieser Frage recht habe... Dieser Mann muß seines Amtes enthoben werden. Wenn wir ihn nicht des Amtes entheben, wenn man erlaubt, daß er im November zur Wahl steht, dann werden Sie mit Sicherheit noch vor November etwas Schlimmes in den Vereinigten Staaten erleben, einen Vorstoß Londons und Obamas zur Ingangsetzung eines Atomkriegs.“ Schon jetzt lasse Obama unter grober Mißachtung der US-Verfassung in verschiedenen Teilen der Welt amerikanische Staatsbürger töten.
„Es ist offensichtlich meine Absicht, so etwas zu verhindern. Meine Absicht ist, daß es keinen Atomkrieg oder so etwas geben soll. Meine Absicht ist, daß es keine große Krise geben soll, wie die Wirtschaftskrise, in die wir jetzt hineinsteuern.“
Wegen der falschen Agrarpolitik könne es schon sehr bald Massenhunger in den Vereinigten Staaten geben.
„Wir befinden uns auch in der gefährlichsten Wirtschaftskrise der Neuzeit, allem voran im transatlantischen Teil der Welt. Europa, ganz Westeuropa, ist dabei zusammenzubrechen. Es ist schon mitten drin im Kollaps. Griechenland wird umgebracht, um Geld zu bezahlen, das es niemandem schuldet. Griechenland wurde eine willkürliche Summe Schulden aufgebürdet, die es niemals aufgenommen hat, aber die man von ihnen als Beitrag zur gemeinsamen Kasse verlangt - Geld, das das Land niemandem schuldet, außer unter diesem System, das die Briten in Europa eingeführt haben...
Es gibt heute in West- und Mitteleuropa keine Souveränität mehr. Sie haben keine Regierungen mehr. Es gibt noch Relikte von Regierungen, aber die eigentlichen Entscheidungen werden von einem Komitee in London getroffen. Und das ganze fällt jetzt auseinander.
Die ursprüngliche Absicht war, nach der Ermordung Gaddafis direkt zu einem Angriff auf Syrien und den Iran überzugehen. Das sollte dann zu einem israelischen Schlag führen, einem nuklearen Schlag, gegen den Iran, der dann als Auslöser für thermonukleare Schläge und einen Atomkrieg dienen sollte. Das ist die Lage. Und wer diese Lage nicht versteht und nichts dagegen tut, der weiß nicht, was eigentlich los ist.“
LaRouche beschrieb dann die Abhilfen gegen diese Gefahren:
„Zunächst einmal müssen wir eine Form der Insolvenz erklären, und zwar müssen wir Glass-Steagall anwenden, Franklin Roosevelts Glass-Steagall. Das ist das allererste, was wir tun müssen, denn alles andere macht keinen Sinn und würde nicht funktionieren.
Wenn das geschehen ist, werden die meisten Schulden der Wallstreet in der Luft hängen, weil niemand dafür verantwortlich ist, sie zu bezahlen. Das bedeutet, der ganze Sektor des Bankensystems, der nicht dem Maßstab der Geschäftsbanken von Franklin Roosevelts Glass-Steagall-Gesetz entspricht, wird ausgelöscht.
Allerdings ist das Problem heute viel schlimmer als der Schlamassel, den [Roosevelts Vorgänger] Hoover in den zwanziger Jahren angerichtet hatte. Deshalb würde das ursprüngliche Glass-Steagall-Gesetz, das sich damals als ausreichend erwiesen hat - und ausreichend bedeutet, einen allgemeinen Aufschwung der US-Wirtschaft in Gang zu bringen - heute nicht diese Wirkung haben...
Wir sollten daher zum ursprünglichen System der US-Verfassung zurückkehren... Und das bedeutet, daß wir dann unter einem Kreditsystem des Bundes ausreichend Kredit zur Verfügung haben werden für Projekte wie NAWAPA und andere Großprojekte dieser Art, die für ein ausreichendes Wachstum der produktiven Beschäftigung sorgen werden, um die Vereinigten Staaten zu retten. Mit einem konventionellen Geschäftsbankensystem und der üblichen Praxis eines konventionellen Bankensystems könnte man nicht genug Kredit auftreiben, um einen Aufschwung der US-Wirtschaft in Gang zu bringen...
Wenn wir das in den Vereinigten Staaten tun, wird auch Kontinentaleuropa, das derzeit gewaltige Veränderungen durchmacht, eine ähnliche Wende wie wir vollziehen müssen. Und ob Europa dazu fähig sein wird, so aus dem Schlamassel herauszukommen, das wird vor allem von der Rolle der Vereinigten Staaten und Europas Wirtschaftsbeziehungen zu Rußland, China und anderen Nationen wie Indien abhängen. Dann kann die Welt aus dem Schlamassel herauskommen.“ Notwendig sei dazu ein System fester Wechselkurse zwischen den Nationen.
„Nun, das monetäre System beruht auf dem Geld anderer Leute. Es ist im Grunde ein privates Bankensystem, das war die Grundlage sämtlicher Imperien... Das monetäre System beruht auf der Idee, daß die Welt irgend jemandem gehört. Und die geben dann ihre ,offizielle Währung’ aus und bezeichnen alle anderen Währungen als null und nichtig. Dieses Monopol auf die Idee des Geldes, gestützt auf militärische Macht und die Kontrolle des Handels, bildet die Systeme, die als „monetäre Systeme“ bezeichnet werden, wo eine Institution außerhalb der Bevölkerung über die Währung der Bevölkerung bestimmt.
Und dann beschließen einige dieser Leute, daß sie in ihrem Viertel der Boß sein wollen. Sie haben die Tendenz, sich zusammenzutun, um ein Weltreich aufzubauen.“ Beispiele seien das alte Römische Weltreich, Byzanz u.a. Aber jedes dieser Reiche brach wieder zusammen. „Sie waren wie die Dinosaurier: Sie gingen unter, weil sie an sich nicht richtig funktionsfähig waren.“
Seit 1763 stehe die ganze Welt unter der Herrschaft eines solchen Reiches, des Britischen Empire. „Das ist nicht bloß ein Reich mit einem König und verschiedenen Rängen darunter. Es ist vor allem ein monetaristisches System, das das Geldsystem der Welt beherrscht. Und die Imperien erhielten sich durch die Beherrschung des Geldsystems und das Verbot von Alternativen, anderem Geld. So funktionierte das System. Genau so funktioniert das Britische Empire und so hat es immer funktioniert in all diesen Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten...
Deshalb ist es jetzt an der Zeit, zu erkennen, daß es nicht darum geht, wie wir das Geld verwalten, sondern darum, was unser Geld ist. Ist unser Geld etwas, was einer Oligarchie gehört, einem oligarchischen Bankensystem, das ständig betrügt?“
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sei das Empire dominierend geworden und die Briten dachten, ihnen sei alles möglich. Aber heute sei wieder alles im Fluß. „China ist mächtiger als damals. Rußland stellt sich neu auf. Indien hat seine Position mehr oder weniger gehalten. Aber selbst diese Länder Asiens werden dadurch geschwächt, daß die übrige Welt geschwächt ist.“
Deshalb brauche die Welt einen neuen Sinn für Einheit, „auf der Grundlage der Idee, daß man Kreditsysteme und zwischen diesen Kreditsystemen ein System fester Wechselkurse entwickelt - Kreditsysteme von der Art, wie es die Vereinigten Staaten durch ihre Verfassung für sich schufen. Und daß man diese Instrumente im Rahmen eines Systems fester Wechselkurse verwendet, wie es Franklin Roosevelt mit seinem Bündnis der Großen Vier für die Nachkriegszeit geplant hatte, und wie es Kennedy in der Nachfolge Roosevelts beabsichtigte. Das ist unsere einzige Hoffnung. Wenn wir das nicht tun, werden wir nicht durchkommen.“
Aber man müsse noch mehr bedenken. Von absolut entscheidender Bedeutung sei dabei die Raumfahrt. „Das Problem ist, daß wir verwundbar sind. Das Sonnensystem und das galaktische System ist derzeit nicht nett zu uns. Und wir wissen inzwischen, daß uns die Gefahr droht, daß irgendein dicker Brocken hier auf die Erde herabstürzt, der unseren Aktivitäten auf der Erde ein für allemal ein Ende setzt.
Deshalb müssen wir über den Schutz der Erde nachdenken, so wie Rußland das vorgeschlagen hat. Eine Verteidigung gegen große Objekte und ähnliche Probleme, die uns stören könnten.
Und wir müssen auch darüber nachdenken, daß sich die Galaxis ändert. Die Galaxis wird ein bißchen gefährlicher als bisher. Deshalb müssen wir etwas dagegen tun, nicht bloß, um uns zu schützen, sondern auch, um zu lernen, wie wir mit der veränderten galaktischen Position der Erde und des Sonnensystems umgehen. Die ist jetzt eine andere, als wir es gewohnt waren, seit die Menschheit auf diesem Planeten existiert.
Das bedeutet, daß wir zu höheren Formen der Energieerzeugung übergehen müssen. Wir haben jetzt mehrere Kraftquellen, die notwendig sind und die faktisch vom Menschen geschaffen wurden. Die Nutzung der Kernspaltung als Kraftquelle: Kernspaltung existierte schon vorher, aber der Mensch hatte diese Energieform noch nicht bewußt genutzt. Als die Menschheit die Bedeutung der Kernspaltung als Kraftquelle und der Änderungen in der Chemie infolge dieser Entdeckung erkannte, begannen wir, Fortschritte zu machen.
Unsere Nutzung der gesteuerten Kernspaltung stellt eine fundamentale Änderung im Verhältnis der Menschheit zum bestehenden Universum dar. Denn wenn wir unsere Kraft steigern, indem wir zunächst Uran verwenden und daraus das allgemeine Prinzip der Kernspaltung ableiten, kommen wir zu einer weiteren Energieform, die wirklich künstlich ist: der Kernfusion. Wir werden dann später zu einer Energieform noch höherer Ordnung übergehen, der Materie-Antimaterie-Reaktion. Kernfusion bedeutet beispielsweise, daß man mit diesen Systemen die Reise von der Erde zum Mars in einer Woche machen kann. Eine Woche von der Erde zum Mars und man kann es auch gleich als Rundflug machen.
Das bedeutet, daß die Menschheit das Sonnensystem und die Galaxis für uns kleiner gemacht hat. Nicht, indem unsere Beine länger werden; man könnte sagen, daß etwas anderes kürzer geworden ist - die Welt wird kürzer, das Universum wird kürzer. Dann kommen wir zur Materie-Antimaterie-Reaktion, die um Größenordnungen mächtiger ist, aber auch die wird uns wiederum nur zur Verfügung stehen, wenn die Menschheit sie künstlich erzeugt.
Wenn wir also die Menschheit schützen wollen, dann müssen wir zunächst diese Technik entwickeln. Dies sind künstliche Technologien, mit denen der Mensch beginnt, das Sonnensystem zu beherrschen. Und mit der Materie-Antimaterie-Reaktion können wir tatsächlich nahe daran kommen, Verwalter des Sonnensystems zu werden...
Wir wissen: Wenn die Menschheit ihre Existenzfähigkeit im Universum und speziell in unserem Sonnensystem erweitern und einige Probleme, die aus der Galaxis zu uns kommen, abwehren kann, dann haben wir ein Prinzip des Überlebens. Aber wenn wir hier nur herumsitzen und nichts tun, um voranzuschreiten, oder wenn wir, wie die Grünen, versuchen zurückzugehen, dann sind wir die neuen Dinosaurier [dann sind wir nicht überlebensfähig]. Wenn jemand ein Etikett entwirft: ,Ich bin ein Grüner’, sollte man darauf schreiben ,Neuer Dinosaurier’, weil es eine Gattung ist, die nicht überlebensfähig ist. Und sie wollen die menschliche Bevölkerung reduzieren. Sie meinen, die Welt sei überbevölkert; so sind sie die ersten auf der Liste, die unterbevölkert sein werden.“
LaRouche schloß: „Da stehen wir. Das ist die Zukunftsvision, die wir haben müssen. Wir müssen diesen Plan für einen thermonuklearen Krieg, der auf dem Tisch liegt, vereiteln... Wenn er kommt, wird er plötzlich kommen... Dann hat man keine Chance mehr, darüber zu diskutieren, man muß jetzt etwas dagegen tun!
Wenn die Menschheit ausgelöscht ist, ist es zu spät. Was würde geschehen? Stellen Sie sich unsere U-Boote vor, unter dem Kommando dieses wahnsinnigen Obama. Sie führen einen Befehl aus, zusammen mit diesen anderen Einrichtungen der Nuklearstreitkräfte. Dann schießt die U-Boot-Flotte im Pazifik ab, was sie hat - ohne Diskussion, es wird einfach gemacht. Praktisch eine vorsätzliche Massenausrottung. Das wird sich zunächst vor allem gegen die großen Nationen Asiens richten...
Man sieht, daß die britische Queen diese seltsame Idee hat, die menschliche Bevölkerung auf dem Planeten von bisher sieben auf eine Milliarde oder sogar weniger zu reduzieren...
Der Präsident und die Briten werden nicht bis nach der Wahl warten! Sie werden jetzt handeln, weil sie davon ausgehen, daß sie jetzt noch über die Lage bestimmen. Sie werden jetzt handeln! Und der Atomkrieg wird sehr bald beginnen, wenn die Amerikaner nicht aufwachen und diesen kranken Präsidenten aus seinem Amt werfen.
Die Entfernung von Obama aus seinem Amt aufgrund des Feststellung, daß er nicht in der Lage ist, sein Amt zu führen, daß er entweder durch eine Anklage oder einfach aufgrund von Abschnitt 4 des 25. Verfassungszusatzes seines Amtes enthoben werden muß - das muß geschehen. Wartet nicht auf den Krieg - der wird schneller kommen, als ihr denkt. Ihr werdet nach der Wahl keine Chance mehr haben, ihn zu stoppen. Er wird dann schon geschehen sein. Wir müssen ihn jetzt stoppen. Ich hoffe, es gibt genug Leute mit dem Mut, das zu tun.“
alh