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„Ich bin stolz darauf, daß ich für die Wahrheit eingetreten bin“
Die LaRouche-Demokratin Diane Sare, die im 5. Kongreßwahlkreis von New Jersey für das US-Repräsentantenhaus kandidierte, gab nach Schließung der Wahllokale am 5. Juni die folgende Erklärung ab. An ihrer Seite stand der Tea-Party-Aktivist Mark Quick, der auf eine Kandidatur für die Reform-Partei verzichtet und statt dessen die Wähler aufgefordert hatte, Sare zu wählen. Einen Videomitschnitt ihrer Erklärung finden Sie auf der Internetseite ihres Wahlkomitees, http://dianesare.com. Sare sagte:
„Die Kampagne ,Diane Sare for Congress’ hat den 5. Kongreßwahlkreis und das ganze Land für immer verändert. Auch wenn wir offiziell nur 10% der Stimmen bekommen haben, wissen alle, die meine Bemühungen unterstützt haben, daß unsere Wirkung spektakulär war. Der Sieg meiner Kollegin, der LaRouche-Demokratin Kesha Rogers, in Texas demonstriert, was wir alle auch auf den Straßen im Norden von New Jersey festgestellt haben: Die Amerikaner haben genug von dem verräterischen britischen Agenten Barack Obama.
Außerdem haben wir jetzt eine phänomenale Koalition von Patrioten, die hinter den Grundprinzipien der amerikanischen Verfassung stehen und für sie eintreten werden.
Meine Bitte an Euch alle ist, daß ihr Euch jetzt nicht aus dem Kampf zurückzieht, gerade jetzt, wo es interessant wird! Lyndon LaRouche hat mit seinen fast 90 Jahren, wie einst Benjamin Franklin, den größten Teil seines Erwachsenenlebens dafür hingegeben, eine Zukunft für Menschen zu schaffen, die noch Jahrhunderte nach ihm geboren werden. Auch wir dürfen nicht mit weniger zufrieden sein.
Der Euro kann jeden Moment zerbrechen, und wenn jetzt nicht das Glass-Steagall-Gesetz wieder in Kraft gesetzt wird, dann werden die meisten Menschen alles verlieren. Obamas Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Susan Rice, droht mit einseitigen Militäraktionen gegen Syrien - wieder ohne Zustimmung des US-Kongresses. Wie Kesha Rogers schon erklärt hat, wird von jetzt bis November viel passieren, und eine kleine Ablenkung wie die Wahl darf uns nicht davon abhalten, aktiv unsere Republik und die Welt zu retten.
Natürlich hätten wir einige Pessimisten leichter von unserer Stärke überzeugen können, wenn man mich die Wahl hätte gewinnen lassen. Aber offen gesagt, die Wahl hat wenig Bedeutung. Adam Gussen mag die Nominierung der Demokratischen Partei gewonnen haben, aber das verhindert nicht, daß der Euro abstürzt oder daß ein Atomkrieg ausbricht.
Die Wahrheit ist, daß wir, solange wir an wahren Prinzipien festhalten, die Oberhand behalten werden. Die Vorwahlen der verbliebenen LaRouche-Kandidaten rücken näher, und es kann sein, daß wir noch mehr Wahlsiege erringen, aber noch wichtiger ist, daß wir immer wieder recht behalten haben und unsere Gegner immer wieder widerlegt worden sind. Ich bin stolz darauf, daß ich zusammen mit Lyndon LaRouche und dem Rest des Kandidatenteams für die Wahrheit eingetreten bin, und ich erwarte, daß ich euch alle ab morgen früh da draußen wiedersehe, wenn wir den Kampf für die Nation und die Menschheit weiterführen und gewinnen.“
LPAC