Nr. 31, 3. August 2011
Die Klima- und Finanzpolitik zerstört unsere Wirtschaft
In dieser Ausgabe der Neuen Solidarität dokumentieren wir Beiträge der Rüsselsheimer Konferenz des
Schiller-Instituts vom 2.-3. Juli, die sich mit der Zerstörung der
Realwirtschaft und ihren Auswirkungen befassen: Prof. Friedrich-Karl Ewert
dokumentierte in seinem Konferenzbeitrag „Der Schwindel mit dem anthropogenen
Klimawandel“ (S. 2-3), daß es keine wissenschaftliche Grundlage für die
derzeitige „Klimapolitik“ gibt, Prof. Dieter Ameling, früherer Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl
und ehemaliger Vorsitzender des Stahlinstituts VDEh, zeigte dann in seinem
Vortrag: „Die Energiewende der Bundesregierung führt zu einer
De-Industrialisierung Deutschlands“ (S. 4-6), welche fatalen Konsequenzen diese
Politik für unsere Wirtschaft hat. Diese beiden Redebeiträge stützten sich sehr stark auf graphisches Material - in
beiden Fällen waren es jeweils ca. 60 Abbildungen -, was wir in unserer Zeitung
schon aus Platzgründen nicht angemessen wiedergeben können; wir müssen uns
daher an dieser Stelle damit begnügen, den Inhalt der Vorträge für unsere Leser zusammenzufassen.
Erwin Schöpges, Präsident der belgischen Vereinigung der Milchbauern (MIG), behandelte die
Frage, „Wie die Deregulierung unsere Landwirtschaft zerstört hat und wie wir
sie retten können“ (S.7-8), und Daniel Heydt, Bürgermeister von
Bellange/Moselle, sprach über „Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die
Kommunen in Frankreich“ (S. 9). Die Videomitschnitte
all dieser Vorträge finden Sie auf der Internetseite des Schiller-Instituts,
www.schiller-institut.de;
eine schriftliche Dokumentation der Konferenz ist in Vorbereitung.
alh