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Auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (www.bueso.de) finden Sie ein viertelstündiges Video-Interview mit der Vizepräsidentin des internationalen Schiller-Instituts, Portia Tarumbwa-Strid, die zusammen mit einem französischen Kollegen auf einer Konferenz in N'Djamena (Tschad) das Transaqua-Projekt zur Rettung des Tschad-Sees im Rahmen einer Perspektive zur Entwicklung Afrikas vorgestellt hat. Sie stießen dort auf den Wahn der Umweltschützer, die den Tschad-See zu einem unantastbaren Bio-Reservat machen wollen. Afrikaner allerdings denken nicht so. Sie brauchen und wollen wirtschaftliche Entwicklung!