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Konferenzen. In Leipzig und Frankfurt/Main sprachen Helga Zepp-LaRouche und Lyndon LaRouche über die gegenwärtige weltweite Krisenlage und die notwendigen Lösungen.
Die Notwendigkeit - und die Möglichkeit - einer neuen friedlichen Revolution stand im Mittelpunkt zweiter Veranstaltungen, mit denen die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) und Lyndon LaRouche in den letzten Tagen in die politische Debatte in Deutschland eingegriffen haben.
Bei einer Konferenz der BüSo zum Thema „Das System ist am Ende, wir brauchen eine neue friedliche Revolution!“, die am 5. Juni in Leipzig stattfand, berichtete die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche über die aktuelle Weltlage, die geprägt ist von der voranschreitenden Auflösung des Euro-Systems und einer vor diesem Hintergrund ausbrechenden Debatte über die Verwandlung der EU in eine supranationale Wirtschaftsdiktatur.
In Frankfurt am Main war Lyndon LaRouche Hauptredner eines Seminars der Nachrichtenagentur EIR über den Massenstreikprozeß, der sich in den USA entwickelt. Er erklärte vor diesem Hintergrund die schon sehr bald zu erwartenden, dramatischen Änderungen in den Vereinigten Staaten, auf die man sich in Europa, insbesondere in Deutschland und Frankreich, gefaßt machen müsse, damit diese Änderungen zum gegebenen Zeitpunkt auch hier sehr schnell aufgegriffen werden können. Denn um die weltweite Krise zu überwinden, brauche man eine weltweite Lösung, die jedoch von den USA ausgehen müsse. Dies werde sie auch tun, sobald es gelinge, durch den Druck des Massenstreiks Präsident Obama zum Rücktritt zu bewegen oder seine Absetzung durch den Kongreß durchzusetzen.
Lesen Sie hierzu unsere Berichte auf den Seiten 3 und 4.