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Neue Solidarität
Nr. 52-53, 23. Dezember 2009

LaKesha Rogers: Klimapolitik ist ein Völkermord der Imperialisten

LaKesha Rogers kündigte am 7. Dezember ihre Kandidatur im 22. Kongreßwahlkreis von Texas an, in dem eines der wichtigsten wissenschaftlich-technischen Forschungszentren der Welt, das Johnson Space Center der NASA, angesiedelt ist. Rogers bewirbt sich um die Nominierung der Demokratischen Partei in der Tradition von Franklin D. Roosevelt, John F. Kennedy und Lyndon LaRouche. Sie erklärte dazu:

„Die Politik des systematischen Abbaus der Infrastruktur für die Landwirtschaft und Industrie, welche die wachsende Weltbevölkerung von derzeit 6,7 Mrd. Menschen versorgt, unter dem als Schwindel entlarvten Vorwand der ,anthropogenen globalen Erwärmung’ ist eine Politik des Massenmords, und sie muß gestoppt werden. Die jüngsten Enthüllungen über die E-Mails der East-Anglia-Universität sind nur die endgültige Bestätigung, daß die Vertreter der These der anthropogenen Erwärmung systematisch Betrug, Vertuschung und Datenmanipulation betrieben haben. Das bösartigste dabei ist aber die Rolle der Finanziers der Wall Street und der Londoner City (wofür der dicke Al Gore typisch ist), die sich durch eine neue Finanzblase bereichern, die gleichzeitig der großen Mehrheit der Weltbevölkerung, auch hier in unserem Land, einen produktiven Lebensstandard verweigert.

Die jüngsten Erklärungen von Präsident Barack Obama - daß er Artikel II Abs. 2 der US-Verfassung umgehen und beim Kopenhagener Klimagipfel einen bindenden Vertrag schließen will - haben deutlich gemacht, daß die souveränen Nationen der industrialisierten Welt von korrupten Elementen in ihren eigenen Regierungen angegriffen werden, die freien Markt, Globalisierung und radikalen Umweltschutz vertreten. Das ist eine imperialistische Politik, und wie die jüngsten Bemerkungen der britischen Queen über die Ausweitung ihrer imperialen Macht gezeigt haben, werden die Länder, die vor dem Kopenhagener Gipfel in die Knie gehen, zu Kolonien des Britischen Empire.

Da Kohlendioxid vor allem Pflanzennahrung ist (egal was die Umweltschutzbehörde dazu sagt), schlage ich eine massive Steigerung der anthropogenen CO2-Emissionen vor, ausgehend von einer landesweiten Umkehrung der Ruinierung und Plünderung unserer industriellen Basis. Die Krönung dieser wirtschaftlichen Erholung wird der Beginn einer Mission zur Kolonisierung von Mond und Mars in den kommenden zwei bis drei Generationen sein. Das wird in der großangelegten Entwicklung der Infrastruktur kulminieren, in Kernkraftwerken, Hochgeschwindigkeitsbahnen, von Städten und Landwirtschaft. Freihandel und Globalisierung sind die wichtigsten Ursachen von Umweltzerstörung, weil dort nur der unmittelbare Profit auf Kosten einer Politik der Verantwortung gilt. Das widerspricht der einzigartigen Rolle des Menschen im Universum, nämlich die Wissenschaften und die kreativen Kräfte des Menschen anzuwenden, um das Potential für Entwicklung zu vergrößern - fruchtbar sein, sich mehren und die Früchte vervielfachen. Das sind wir unseren auf der Grundlage von Chlorophyll lebenden Mitbewohnern schuldig.“

LPAC