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Neue Solidarität
Nr. 35, 26. August 2009

Das Denken hinter der evidenz-basierten Medizin

1. Ärzte sind überflüssig.

2. Die Mittel sind knapp, und ihre Verwendung muß rationiert werden.

3. Über die Verwendung dieser knappen Mittel entscheidet am besten die kalte, harte und unvoreingenommene „Wissenschaft des Zufalls“ (Wahrscheinlichkeitstheorie).

4. Nur statistische Informationen sind als wissenschaftliche Belege zulässig.

5. Die ganze Welt beruht auf dem Zufall, und nur die Wahrscheinlichkeitstheorie liefert eine gesicherte wissenschaftliche Wahrheit.


(Siehe beispielsweise: Evidence Based Medicine: How to Practice and Teach EBM, von David L. Sackett, Sharon E. Straus, W. Scott Richardson, William Rosenberg und R. Brian Haynes, Churchill Livingstone-Verlag, 2. Ausgabe 2000.)