[an error occurred while processing this directive]
Aktuelle Ausgabe Diese Ausgabe Gehe zu ... Kernthemen Suchen Abonnieren Leserforum

Artikel als
=eMail=
weiterleiten

Aus der Neuen Solidarität Nr. 1/2009

Jetzt
Archiv-CD
bestellen!

  Produktive Kreditschöpfung 
  Neues Bretton Woods
  Glass-Steagall
  Physische Wirtschaft
  Kernenergie
  Eurasische Landbrücke
  Transrapid
  Inflation
  Terror - Cui bono?
  Südwestasienkrise
  11. September und danach
  Letzte Woche
  Aktuelle Ausgabe
  Ausgabe Nr. ...
  Heureka!
  Das Beste von Eulenspiegel
  Erziehungs-Reihe
  PC-Spiele & Gewalt 
  Diskussionsforum
  Wirtschaftsgrafiken
  Animierte Grafiken

LaRouches „Plan A“ oder der „Plan B“ des Empire

Im Gespräch mit führenden Vertretern des Militärs und der Sicherheitsdienste Indiens beschrieb Lyndon LaRouche die beiden möglichen Resultate der gegenwärtigen Krise, die er als „Plan A“ und „Plan B“ bezeichnete.

Plan A, sagte er, gehe davon aus, daß die Regierung Obama „tatsächlich die politischen Maßnahmen ergreift, die ich für notwendig erachte“. Das bedeute insbesondere, daß die Vereinigten Staaten ein Viermächte-Bündnis mit Rußland, China und Indien schließen, dem sich dann weitere souveräne Nationen anschließen würden, um ein neues weltweites Kreditsystem, ein „Neues Bretton Woods“ zu schaffen. Sollte es dazu kommen, so LaRouche, bestehe Grund zum Optimismus.

Auf der anderen Seite, wenn sich die Dinge anders entwickelten, haben wir Plan B, den man kurz als „Hölle auf Erden“ bezeichnen kann. Die Gefahr liege darin, daß führende Staatsmänner nicht verstehen, daß das anglo-holländische, liberale System eher bereit ist, eine Periode des globalen Chaos auszulösen, als ihre finanzielle und politische Macht aufzugeben.

Alles hängt nun davon ab, ob Washington ab dem 20. Januar Plan A oder Plan B verfolgt.

            eir

 

Aktuelle Ausgabe Diese Ausgabe Kernthemen Suchen Abonnieren Leserforum