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Aus der Neuen Solidarität Nr. 2/2008 |
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Prominenter Futurologe sieht Gefahr des Ökofaschismus
Die seit Anfang 2007 laufende internationale Kampagne der
LaRouche-Bewegung gegen den Klimaschwindel und gegen die Drahtzieher dahinter
als „Ökofaschisten“ hat kurz vor Jahresende prominente Bestätigung durch den
Zukunftsforscher Matthias Horx erhalten. Horx, der selbst in den letzten
Monaten mehrfach gegen Al Gore und seine grünen Jünger zu Felde gezogen ist,
warnte in einem Interview, das am 28. Dezember von Associated Press
veröffentlicht wurde, davor, daß die Klima-Hysteriker den bisherigen
Wohlfahrtsstaat durch ein autoritäres Regime ersetzen könnten. Der Kampf gegen
den Klimakollaps werde zur „Weltrettungsreligion“ erhoben, sagte Horx, „im
Zentrum steht eine apokalyptische Weltvorstellung, die den Einzelnen oder ganze
Gesellschaften zum Sünder deklariert.“
„Die Vision der Klimakatastrophe weist viele Parallelen zu
Religionen und Kulten auf“, erklärte der Zukunftsforscher. Schon heute müsse Umweltverschmutzung
wie eine Sünde gebeichtet und mit rituellen Formen behandelt werden, die an den
Ablaßhandel des Mittelalters erinnerten. „Wir dürfen aber nicht vergessen, daß
die Vorstellung von Apokalypsen auch totalitäre Regime stützen kann“, warnte
Horx. So sei etwa das Volk der Maya untergegangen, weil deren Priesterkult immer
größere Menschenopfer forderte, um die Naturgewalten zu beruhigen. „In den
nächsten Jahren werden wir erleben, wie im Namen des Klimas immer mehr
Verhaltensnormen entstehen. Das kann bis an den Rand eines Ökofaschismus gehen.“
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