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Aus der Neuen Solidarität Nr. 38/2007 |
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Hysterische Hedgefonds setzen Kongreß unter Druck
Sie wissen, daß jegliche „Transparenz“ ihren Bankrott beweisen wird!
Lyndon LaRouche erhielt letzte Woche aus verläßlicher Quelle
den Bericht, führende Senatoren und Kongreßabgeordnete seien im Augenblick
enormem Druck durch die Vertreter von Hedgefonds ausgesetzt. Diese wollen um
jeden Preis jedwede Gesetzgebung, welche die Hedgefonds betrifft, verhindern.
LaRouche reagierte unverzüglich: „Es ist nur eine einzige weitere Enthüllung
nötig, damit die Leute realisieren: Wir erleben einen Systemzusammenbruch, was
in jedem Fall das Ende der Hedgefonds bedeutet. Wenn wir die Hedgefonds nicht
loswerden, bekommen wir die Realwirtschaft nicht in Gang. Ihr habt die Wahl:
Hedgefonds oder Wirtschaft. Das ganze System bricht ohnehin zusammen. Es noch
weiter hinauszuzögern, wäre der schlechteste mögliche Umgang damit. Die
Hedgefonds verhalten sich deshalb so hysterisch, weil sie ganz genau wissen,
daß sie Bankrott sind.
Die Typen sind außer sich: Sie rennen umher, weil sie Angst
davor haben, daß der Kongreß die Wahrheit ans Licht bringen wird. Ist die
Wahrheit einmal bekannt, wird jeder begreifen, daß dieser Fall hoffnungslos
war, und die Hedgefond-Abzocke hat ein Ende! Die ganze Sache steht auf der
Kippe, und die Hysterie rührt daher, daß die Vertreter der Hedgefonds um ihren
hoffnungslosen Zustand wissen. Sie verbergen ihren Bankrott! Jede weitere
Untersuchung würde zeigen, wie bankrott sie wirklich sind, dann wäre jedermann
sofort für meinen Gesetzesvorschlag!
Sie blenden aus, wie schlimm die Situation wirklich ist; sie
lügen; sie lügen wie gedruckt, und sie setzen den Kongreß mit verrückten Lügen
unter Druck!“
eir