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  • Neue Bankenkrise vor Jahresende? Sparer und Rentner werden abgezockt!
  • Wo bleiben Trumps „riesige“ Infrastrukturprojekte?
  • Die Neue Seidenstraße bringt Hoffnung nach
    Mittel- und Osteuropa
  • Ein George W. Bush
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  • Bankentrennung
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LEITARTIKEL

Neue Bankenkrise vor Jahresende?
Sparer und Rentner werden abgezockt!

Von Helga Zepp-LaRouche

Die Anzeichen mehren sich, daß sich die Bankenkrise von 2008 in einer viel größeren Dimension zu wiederholen droht - mit dem Unterschied, daß der „Instrumentenkasten“ der Zentralbanken dieses Mal leer ist, weil alle sogenannten Instrumente, wie quantitative easing, also Gelddrucken und Null- oder Negativzinsen, schon jahrelang eingesetzt werden, ohne das grundlegende Problem der Kasino-Wirtschaft zu beheben. Diese Politik zugunsten der Banken und Spekulanten, die die Schere zwischen reich und arm immer weiter geöffnet hat, stellt die größte Bedrohung für das Gemeinwohl und damit für die Stabilität der Gesellschaft dar. Nur die sofortige internationale Einführung des Glass-Steagall-Trennbankensystems sowie eines Kreditsystems, das ausschließlich der Finanzierung der Realwirtschaft dient, kann die
Gefahr eines unkontrollierten Kollapses abwenden.
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Federal Reserve
Während Janet Yellen (hier bei der Vorstandssitzung der Federal Reserve, vorne, 2. v. l.) sich die Finanzwelt schönredet, werden die Betriebsrenten der amerikanischen Arbeiter faktisch halbiert. Auch in Europa drohen der Bevölkerung massive weitere Kürzungen.
Amerika

Wo bleiben Trumps „riesige“ Infrastrukturprojekte?

Von Harley Schlanger

Bisher hat die US-Regierung noch nicht viel getan, um den von Trump angekündigten Wiederaufbau der US-Infrastruktur in Gang zu bringen.
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Bild: Wikimedia Commons/Frank Schulenburg/CC-by-SA 4.0
Vorbild für Präsident Trump? Die weltberühmte Golden Gate Bridge bei San Franscisco wurde als eines von Zehntausenden Projekten im Rahmen des „New Deal“ von Präsident Roosevelts Works Progress Administration gebaut und 1937 eröffnet.
Weltlandbrücke

Die Neue Seidenstraße bringt Hoffnung nach Mittel- und Osteuropa

Eine serbisch-chinesische Konferenz zur Neuen Seidenstraße in Belgrad befaßte sich mit der Perspektive der Seidenstraßen-Initiative. Elke Fimmen vom Schiller-Institut sprach über deren strategische Bedeutung für den Weltfrieden.
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Bild: Schiller-Institut/Klaus Fimmen
Elke Fimmen bei ihrem Vortrag bei der Belgrader Konferenz.

Ein George W. Bush könnte in China nie an die Macht kommen

Von Stephan Ossenkopp

Professor Zhang Weiwei, ein international renommierter Wissenschaftler und Bestsellerautor, stellte am 11. Juli in seinem vorzüglichen Gastvortrag beim Schiller-Institut in Berlin das „Chinesische Modell und seine Implikationen“ vor.
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Bild: Schiller-Institut
Prof. Zhang Weiwei von der Shanghaier Fudan-Universität.

Bankentrennung ist das Geheimnis der chinesischen Kreditpolitik

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Schweiz bietet finanzielle Hilfe für Gürtel und Straße in Zentralasien an

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Neu auf www.bueso.de

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Eulenspiegel

Sanktionen? Ja bitte!

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Jetzt auch auf Deutsch erhältlich

EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke

Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.

Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.

In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.

Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.

Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.

Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.

Wissenschaft

Carl Friedrich Gauß
und die mehrdimensionale Welt hinter den Formeln

Von Caroline Hartmann
– 1. Teil –

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Bild: Creative Commons
z2-Funktion: Die Darstellung von komplexen Funktionen war vor Gauß unmöglich. Heute werden sie oft durch eine unterschiedliche Farbgebung gleicher Werte und der Nullstellen dargestellt.
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