Leseraktion: „1000 neue Leser für die Neue Solidarität”
Immer mehr Menschen spüren, daß es so nicht weitergehen kann, aber nur wenige
wissen, wofür sie sich in dieser Krise einsetzen sollen. Das müssen wir
ändern. Unterstützen Sie daher unsere Arbeit und helfen Sie mit, die
Neue
Solidarität zu verbreiten! Machen Sie mit bei unserer Leseraktion "1000
neue Leser für die
Neue Solidarität", und empfehlen Sie unsere Zeitung
weiter. Senden Sie uns die Adressen von Freunden, Bekannten, Verwandten oder
Kollegen, denen wir unsere Zeitung mit Ihrer Empfehlung vier Wochen lang
kostenlos und unverbindlich zusenden sollen!
Ein Formular, in das sie Ihre Empfehlungen eintragen
können, finden Sie
hier.
Dem Westen fehlt eine Strategie für die Zukunft:
Für eine Gemeinschaft gemeinsamer Interessen!
Von Alexander Hartmann
„Wenn die Vereinigten Staaten sich weiterhin für eine Politik des Umsturzes
von vom Volk gewählten Regierungen entscheiden, kann daraus ein dritter
Weltkonflikt resultieren“, warnte der frühere französische
Verteidigungsminister Jean Pierre Chevènement am 25. Oktober in einem kurzen
Interview mit
Sputnik France. „Unser Planet befindet sich am Rande
eines dritten Weltkriegs. Die Situation ist sehr gefährlich. Und das, weil,
unter uns gesagt, einige bereit sind, bis an den Rand des Abgrunds zu gehen.
Ich möchte nicht sagen, daß die gesamte politische Elite der USA von solchen
Ansichten besessen ist. Zum Beispiel trifft es auf [US-Außenminister] John
Kerry nicht zu. Aber die Neo-Konservativen fordern eine Politik des Umsturzes
von Regierungen anderer Länder. Wie wir im Irak, in Libyen und Syrien
gesehen haben, ist das absolut unakzeptabel.”
Chevènement ist zur Zeit Frankreichs Rußlandbeauftragter.
Weiterlesen (15 KB):
frei
Bild: NATO
Zetert über „Rußlands Truppenaufmarsch an den NATO-Grenzen”: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
De Gaulle hätte bei der Neuen Seidenstraße mitgemacht!
Die Kooperation zwischen Frankreich und China stand am 19. Oktober im
Mittelpunkt eines Seminars des Schiller-Instituts in Lyon.
Weiterlesen (15 KB):
frei
Bild: Institute Schiller
Redner des Seminars in Lyon (v.l.): Die Vorsitzende des Schiller-Instituts
Helga Zepp-LaRouche, Professor Shi Ze von China Institute of International
Affairs, Jean Christoph Vautrin, der Präsident des Club China EM Lyon FOREVER,
und Christine Bierre, Chefredakteurin der Zeitung Nouvelle Solidarité.