Neue Solidarität
Nr. 41, 7. Oktober 2009
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  • Die BüSo wird Recht behalten: Finanzsystem
    vor der Desintegration!
  • Eine Wahl in
    Deutschland: Tod unter
    dem Stiefel des Empire
  • BüSo-Stimmen bei
    der Bundestagswahl
  • Ergebnisse der BüSo-Kandidaten
  • Dank an die BüSo-
    Wähler: Jetzt geht die
    Arbeit richtig los!
  • Eulenspiegel
  • Leserforum
  • Helga Zepp-LaRouche
    im Dialog
  • LaRouche:
    Weltwirtschaft tritt im
    Oktober in neue Phase ein
  • Oktoberkrise:
    Die Lunte brennt
  • „Wir wollen kein Geld, wir wollen eine andere Politik!“
  • Erklärung von Jacques Cheminade zum Europäischen Milchstreik
  • Widerstand gegen EU-verordnete
    Sparpolitik wächst
  • „Müssen europäische Bürger die Banken-
    rettungspakete mit ihrem Leben bezahlen?“
  • „Warum man Oma umbringen sollte“
  • LaRouche verurteilt Obamas Betrug der „einheitlichen Exekutive“
  • Regierung Obama streitet um Afghanistan-Politik
  • Kongreßabgeordnete fordern: Keine Truppenverstärkung
    in Afghanistan!
  • LaRouche: Briten treiben die USA in die Falle von Landkriegen in Asien
  • „Wer ist der Feind“ oder: Wer schuf die Taliban? Antwort: die Saudis
    und die Briten
  • Bundeswehr sofort aus Afghanistan abziehen!
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LEITARTIKEL

Die BüSo wird Recht behalten:
Finanzsystem vor der Desintegration!

Von Helga-Zepp-LaRouche

Voraussichtlich noch im Oktober wird die Wirtschafts- und Finanzkrise die Wahlaussagen der neuen Regierungsparteien Lügen strafen. Diese Dynamik
des Zusammenbruchs treibt jetzt die verschiedenen Interessengruppen auf die Straße, aber wenn sie nicht die Ersetzung des bankrotten monetären Systems durch ein Kreditsystem auf die Tagesordnung setzen, werden sie scheitern.
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Bild: BüSo/Helene Møller
Da die Massenmedien darauf hinwirkten, daß die wichtigen Fragen im Wahlkampf nicht diskutiert wurden, wendete sich Helga Zepp- LaRouche mit drei eigenen Internetforen direkt an die Bevölkerung - wie hier am 21. August.
DEUTSCHLAND

Eine Wahl in Deutschland: Tod unter dem Stiefel des Empire

Lyndon LaRouche kommentierte am 28. September 2009 das Ergebnis der deutschen Bundestagswahl folgendermaßen.
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BüSo-Stimmen
bei der Bundestagswahl

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Ergebnisse der
BüSo-Kandidaten

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Dank an die BüSo-Wähler:
Jetzt geht die Arbeit richtig los!

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Eulenspiegel

Deutschland hat gequält!

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- Leserforum -

IQWIG: Ein Beispiel aus der Praxis

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INTERNETFORUM

Helga Zepp-LaRouche im Dialog

Im Anschluß an ihren Vortrag beantwortete Helga Zepp-LaRouche in ihrem Internetforum am 22. September zahlreiche Fragen, die über das Internet oder auch aus dem Publikum gestellt wurden. Wir bringen eine Auswahl.
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Bild: BüSo
Die Internetforen mit Helga Zepp-LaRouche
vom 21. Juli, 21. August und 22. September 2009
finden Sie im Internet auf www.bueso.de
WIRTSCHAFT

LaRouche: Weltwirtschaft tritt im Oktober in neue Phase ein

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Finanzkrise in Oktober: Die Lunte brennt

Am 1. Oktober beginnt das neue Haushaltsjahr der US-Regierung. Dann wird sich zeigen, daß es für den finanziellen Giftmüll keine Käufer mehr gibt.
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EUROPA

„Wir wollen kein Geld, wir wollen eine andere Politik!“

In ganz Europa mobilisieren Milchbauern gegen die niedrigen Milchpreise und die Abschaffung des Quotensystems.
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Bild: BDM
Zehntausende von Milchbauern schütteten ihre Milch auf ihre Äcker, anstatt sie an die Molkereien zu liefern.

Erklärung von Jacques Cheminade zum Europäischen Milchstreik

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Widerstand gegen EU-verordnete Sparpolitik wächst

Vor dem zweiten Referendum in Irland am 2. Oktober wendet sich die Stimmung zunehmend gegen den Lissaboner Vertrag - trotz einer massiven Propaganda-Offensive der Europäischen Kommission.
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„Müssen europäische Bürger die Bankenrettungspakete mit ihrem Leben bezahlen?“

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AMERIKA

„Warum man Oma umbringen sollte“

Der Gesetzentwurf für die Gesundheitsreform wurde von Senator Baucus vorgelegt und ist wie erwartet eine Katastrophe.
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LaRouche verurteilt Obamas Betrug der „einheitlichen Exekutive“

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Regierung Obama streitet um Afghanistan-Politik

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Kongreßabgeordnete fordern:
Keine Truppenverstärkung in Afghanistan!

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Bild: White House Photo/Pete Souza
US-Präsident Barack Obama mit dem Kommandeur der US- und NATO-Truppen in Afghanistan, Gen. Stanley A. McChrystal.
ASIEN

LaRouche: Briten treiben die USA
in die Falle von Landkriegen in Asien

Lyndon LaRouche warnt nachdrücklich vor einer Ausweitung des Afghanistankriegs. Das sei ein Spiel der Briten, um die USA kaputtzumachen.
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Bild: EIRNS/Rick Magraw
Lyndon LaRouche am 3. Dezember 2008 im Gespräch mit indischen Sicherheitsexperten, wenige Tage nach dem Terror-Überfall auf die Stadt Mumbai.

„Wer ist der Feind“ oder: Wer schuf die Taliban?

Antwort: die Saudis und die Briten

US-Präsident Obama wird unter Druck gesetzt, die Truppenpräsenz in Afghanistan auszuweiten, unter dem Vorwand, dies sei notwendig, um die „terroristische Bedrohung“ zu bekämpfen. Tatsächlich wurden Gruppen wie die Taliban durch massive finanzielle und organisatorische Unterstützung aus Saudi-Arabien und Großbritannien künstlich aufgebaut.
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Bild: U.S. Army
Eine Patrouille der US-Armee kontrolliert ein Dorf in Afghanistan.

Bundeswehr sofort aus Afghanistan abziehen!

Helga Zepp-LaRouche forderte schon im Sommer 2005 den Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan.
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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion