Neue Solidarität
Nr. 40, 30. September 2009
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  • Was kommt nach
    dem Oktober-Crash: Wiederaufbau - oder
    neuer Faschismus?
  • Was kommt nach
    dem Oktober-Krach?
  • Helga Zepp-LaRouche spricht vor Ingenieursverband
  • Verbrät das Wirtschaftsministerium Steuergelder nach „Gutsherrenart“?
  • Eulenspiegel
  • „Zurück zum Glass- Steagall-Standard!“
  • Gehört in der $treet
  • London reagiert auf Obamas Niedergang
  • Financial Times
    schimpft über „primitive Nazi-Euthanasiedebatte“
  • Britische Oligarchen behaupten: „Kinder gefährden das Klima"
  • „Basement-Team“
    schickt Delegation
    in die Ukraine
  • In Wernadskijs Fußstapfen treten
  • Wie ein politischer
    Aktivist Wissenschaftler
    neu begeistert
  • Japans erstes Frachtraumschiff
    an ISS angedockt
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LEITARTIKEL

Was kommt nach dem Oktober-Crash:
Wiederaufbau - oder neuer Faschismus?

In ihrem letzten Internetforum vor der Bundestagswahl zeigte Helga Zepp-LaRouche anhand von Zitaten aus den Wirtschaftsdebatten in der Bismarckzeit und aus der Zeit vor der Machtübernahme Hitlers, daß die von der BüSo geforderte Wirtschaftspolitik bereits erfolgreich angewandt wurde - und welche furchtbaren Konsequenzen drohen, wenn man dies nicht tut.
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Bild: BüSo
Helga Zepp-LaRouche während ihrer Rede am 22. September.
DEUTSCHLAND

Was kommt nach dem Oktober-Krach?

Von Helga Zepp-LaRouche,
Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität

Bei ihrem Internetforum am 22. September 2009 hielt die Kanzlerkandidatin der BüSo, Helga Zepp-LaRouche, die folgende Rede.
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Die drei Internetforen mit Helga Zepp-LaRouche
vom 21.7., 21.8. und 22.9.2009
finden Sie im Internet auf www.bueso.de

Helga Zepp-LaRouche spricht vor Ingenieursverband

Die BüSo-Kanzlerkandidatin war am 18. September zu Gast bei einer Arbeitstagung der Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik (BVPI) mit 250 Teilnehmern in Westerland/Sylt und sprach dort auf einer Podiumsdiskussion zum Thema „Lehren aus der Finanzkrise“.
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Bild: VPI/ Volker Frenzel (Syltpicture)
Die Mitdiskutanten auf dem Podium: Dr. Karstedt, Präsident der Bundes- ingenieurkammer Berlin, Herr Halbach vom ZDF, Helga Zepp-LaRouche, Dr. Metzler, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Freie Berufe, und Dr. Marnette, bis Mai Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein.

Verbrät das Wirtschaftsministerium
Steuergelder nach „Gutsherrenart“?

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Eulenspiegel

Verehrte
Kunstpatrioten!

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WIRTSCHAFT

„Zurück zum Glass-Steagall-Standard!“

Lyndon LaRouche antwortete auf einen Bericht der Neuen Zürcher Zeitung über eine hochrangige Züricher Konferenz über Konkursverfahren für das internationale Bankenwesen.
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Gehört in der $treet

Gesucht: Die Erholung

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EUROPA

London reagiert auf Obamas Niedergang

Der EU-Kommission wird vorgeworfen, sie betreibe in Irland eine Kampagne des „Terrors und der Angst“, um ein Ja-Votum beim Referendum über den Vertrag von Lissabon am 2. Oktober zu erzwingen.
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Bild: George H.W. Bush Presidential Library
US-Präsident George H.W. Bush und der sowjetische Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow unterstützten Margaret Thatcher und Francois Mitterrand, die Deutschland zwangen, als Gegenleistung für die Wiedervereinigung auf die wirtschaftliche Souveränität und die D-Mark zu verzichten.

Financial Times schimpft über „primitive Nazi-Euthanasiedebatte“

Die Financial Times findet es „primitiv“, wenn man auf die Ähnlichkeiten zwischen dem britischen Gesundheitssystem und Hitlers Euthanasiepolitik hinweist.
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Britische Oligarchen behaupten: „Kinder gefährden das Klima"

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„Basement-Team“ schickt Delegation in die Ukraine

Michelle Lerner und Sky Shields von der LaRouche-Jugendbewegung waren im August in der Ukraine, wo sie über die Wissenschaftsarbeit der LaRouche-Jugendbewegung und über die politische Lage in den Vereinigten Staaten sprachen.
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Bild: LYM
Sky Shields (3. v.l) und Michelle Lerner (2. v.r.) mit den Organisatoren der „Studentenrepublik 2009“ auf der Krim.

In Wernadskijs Fußstapfen treten

Sky Shields und Michelle Lerner von der LaRouche-Jugendbewegung aus den USA gaben in der Ukraine mehrere Interviews, die in russischer und ukrainischer Sprache veröffentlicht wurden. Zwei davon sind hier abgedruckt. Wegen Schwierigkeiten der Übersetzer wurden einige Äußerungen etwas vereinfacht wiedergegeben.
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WISSENSCHAFT

Wie ein politischer Aktivist
Wissenschaftler neu begeistert

Jason Ross von der LaRouche-Jugendbewegung (LYM) nahm im August in Prag an der 400-Jahrfeier von Johannes Keplers Neuer Astronomie teil. Er berichtete jetzt in der LaRouche-Show, wie es gelang, die wirkliche Bedeutung Keplers gegenüber dem britisch dominierten Wissenschaftsrelativismus herauszustellen.
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Bild: Jason Ross
Jason Ross beantwortet Fragen aus dem Publikum.

Japans erstes Frachtraumschiff an ISS angedockt

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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion