Neue Solidarität
Nr. 37, 9. September 2009
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  • Wähler bringen Merkels Stuhl ins Wackeln!
    Wann ist Schluß
    mit der Vergrünung?
  • Helga Zepp-LaRouche
    im Dialog - Teil 2
  • Wir sind das Volk!
  • Warum Ackermann - und nicht Helga Zepp-LaRouche?
  • Kulturhauptstadt Essen auf der Suche nach
    der kulturellen Identität
  • BüSo-Kandidaten
    stellen sich vor
  • BüSo-Kandidaten in Sachsen erhalten 1-2%
    in den Wahlkreisen
  • Altöttinger Anzeiger berichtet über BüSo-Veranstaltung
  • Schluß mit dem Ausverkauf der USA!
  • Die Bedeutung der Infrastruktur für den Wohlstand einer Nation
  • Sind die Europäer die dümmsten Menschen
    der Welt?
  • Tremonti: Rettet die Menschen, nicht die Banken!
  • Der Mord, der das Aus für Blair bedeuten kann
  • Werden in England Ärzte gezwungen, ihre Patienten umzubringen?
  • Obama mit dem Rücken zur Wand
  • Ist die Demokratische Partei bereits tot?
  • Kein Ende der Haushaltskrisen in Sicht
  • LaRouche-Unterstützerin stellt Barney Frank zur Rede
  • Tief im Loch
  • Grippebekämpfung erfordert Ende der Sparpolitik
  • Internationale Zusammenarbeit beschleunigt Marsforschung
  • Eulenspiegel
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EUROPA

Sind die Europäer
die dümmsten Menschen der Welt?

Von Lyndon LaRouche

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Tremonti: Rettet die Menschen, nicht die Banken!

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Der Mord, der das Aus für Blair bedeuten kann

Der ominöse Todesfall des Waffenspezialisten Dr. David Kelly, der sich wegen der Irakkriegslügen mit der Regierung Blair angelegt hatte, soll neu aufgerollt werden.
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Werden in England Ärzte gezwungen, ihre Patienten umzubringen?

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AMERIKA

Obama mit dem Rücken zur Wand

Die Berater des Weißen Hauses denken sich allerlei verrückte Tricks und Pläne aus, wie die Gesundheitsreform vielleicht doch noch durchgesetzt werden könnte, aber nichts davon wird funktionieren.
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Bild: Official White House photo by Pete Souza
Trübe Aussichten: Präsident Barack machte auf Anraten seiner Berater eine „Sendepause“ und besuchte den Yellowstone National Park.

Ist die Demokratische Partei bereits tot?

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Kein Ende der Haushaltskrisen in Sicht

Überall in den USA sind die öffentlichen Verwaltungen vom Bankrott bedroht.
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Bild:FEMA
Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger läßt sich über die Fortschritte in der Bekämpfung der Waldbrände informieren.

LaRouche-Unterstützerin stellt Barney Frank zur Rede

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GLOSSE

Tief im Loch

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MEDIZIN

Grippebekämpfung erfordert Ende der Sparpolitik

Die Influenza-Pandemie hat gerade erst begonnen. Wichtig ist dabei, die Lage weltweit einzuschätzen. Vor allem in den USA scheint sich mit dem Ende der Schulferien die Situation bereits zuzuspitzen.
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WISSENSCHAFT

Internationale Zusammenarbeit
beschleunigt Marsforschung

Längst sind es nicht mehr nur die USA und Rußland, welche die Raumfahrt vorantreiben.
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Bild: Wikipedia/Wikibob/GFDL
Modell des Basismoduls der Phobos-Grunt- Mission auf der Pariser Luftfahrt- Ausstellung
Eulenspiegel

Schafswärme
und Julikälte

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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com