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  • Nicht alle Banken
    können gerettet werden!
    Momentum für Pecora-
    Kommissionen wächst
  • Der britisch-saudische
    Panislamismus
  • Botschaft an Obama:
    Vorsicht vor der
    britischen Falle im Sudan!
  • Hört auf LaRouche,
    wenn ihr überleben wollt!
  • Der Fall GMAC
    beweist: neue „Pecora-
    Anhörungen“ nötig!
  • Mahathir an Obama:
    „Machen Sie
    die Kasinos dicht!“
  • Wählen Sie die
    BüSo in den
    hessischen Landtag!
  • BüSo-Wahlspot
    für die hessische
    Landtagswahl 2009
  • Hintergrund zur
    „Pecora-Kommission“
    für Deutschland
  • Die globale soziale
    Marktwirtschaft ist
    eine gefährliche Fiktion
  • Die malthusianische
    Inkompetenz des
    Jeffrey Sachs
  • Eulenspiegel
  • Wie Rußland
    überrascht wurde - Teil 2
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DEUTSCHLAND

Wählen Sie die BüSo in den hessischen Landtag!

Der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der BüSo Hessen, Alexander Hartmann, veröffentlichte am 9. Januar den folgenden Wahlaufruf zur hessischen Landtagswahl.
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Politischer Überblick
der BüSo um 19 Uhr
Die BüSo bietet täglich von Montag bis Freitag ab 19 Uhr einen Überblick zur aktuellen Lage in Weltwirtschaft und -politik. Sie finden diesen Bericht als Audio-Datei im mp3-Format auf der Homepage der BüSo
Mit diesem Plakat geht die BüSo in den hessischen Landtagswahlkampf
Bild: BüSo Hessen

BüSo-Wahlspot für die hessische Landtagswahl 2009

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Hintergrund zur „Pecora-Kommission“ für Deutschland

Der folgende Bericht fußt auf einem Artikels von Lonnie Wolfe, „The Morgan Fascist Coup Plot and How FDR Defeated it“, der am 11. August 2006 im EIR erschien.
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BÜCHER

Die globale soziale Marktwirtschaft ist eine gefährliche Fiktion

Ein offener Brief an den Münchner Erzbischof Reinhard Marx zu seinem jüngst veröffentlichten Buch Das Kapital.
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Erzbischof Reinhard Marx setzt sich in seinem Buch „Das Kapital“ mit den Wirtschaftstheorien von Karl Marx auseinander.
Bild: Alexander Kowalski/ CC-BY-SA-2.5

Die malthusianische Inkompetenz des Jeffrey Sachs

Buchbesprechung. Jeffrey D. Sachs, “Common Wealth. Economics for a Crowded Planet”, dt: „Wohlstand für viele. Globale Wirtschaftspolitik in Zeiten der ökologischen und sozialen Krise“, Siedler, München, 2008, 480 S., 24,95 Euro.
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Eulenspiegel

Voll cool

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BIBLIOTHEK
Schon 2007 war ein Jahr weltweiter Krise:

Wie Rußland überrascht wurde

Von Lyndon H. LaRouche jr.
- zweiter Teil -

Der folgende Aufsatz von Lyndon LaRouche wurde am 27. Dezember 2008 veröffentlicht.
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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com