» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • Nicht alle Banken
    können gerettet werden!
    Momentum für Pecora-
    Kommissionen wächst
  • Der britisch-saudische
    Panislamismus
  • Botschaft an Obama:
    Vorsicht vor der
    britischen Falle im Sudan!
  • Hört auf LaRouche,
    wenn ihr überleben wollt!
  • Der Fall GMAC
    beweist: neue „Pecora-
    Anhörungen“ nötig!
  • Mahathir an Obama:
    „Machen Sie
    die Kasinos dicht!“
  • Wählen Sie die
    BüSo in den
    hessischen Landtag!
  • BüSo-Wahlspot
    für die hessische
    Landtagswahl 2009
  • Hintergrund zur
    „Pecora-Kommission“
    für Deutschland
  • Die globale soziale
    Marktwirtschaft ist
    eine gefährliche Fiktion
  • Die malthusianische
    Inkompetenz des
    Jeffrey Sachs
  • Eulenspiegel
  • Wie Rußland
    überrascht wurde - Teil 2
Diese Ausgabe als
PDF im Abo


 

LEITARTIKEL

Nicht alle Banken können gerettet werden!
Momentum für Pecora-Kommissionen wächst

Von Helga Zepp-LaRouche

Während die Regierungen noch versuchen, die bankrotten Banken mit Geldspritzen am Leben zu erhalten, wächst die Zahl derer, die eine Trennung des „Giftmülls“ von den normalen Bankaktivitäten sowie Untersuchungen der Vorgänge fordern, die in die Katastrophe hineingeführt haben.
Weiterlesen (14 KB): frei
Bilder: Michel Rocard, EIRNS

Bei einem Kolloquium des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy forderten der frühere französische Premierminister Michel Rocard und der italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti die Trennung der gesunden Aktivitäten der Banken vom „Giftmüll“.
LaRouche-Internetforen am 16. und am 22. Januar
Im Januar wird Lyndon LaRouche zwei Internetforen veranstalten, das erste am 16.1., vier Tage vor dem Amtsantritt des neuen amerikanischen Präsidenten, das zweite am 22.1., zwei Tage nach der Amtseinführung. Sie können die Foren jeweils ab 19 Uhr MEZ über die Internetseiten www.larouchepac.com (im englischen Original) oder www.bueso.de (mit deutscher Simultanübersetzung) mitverfolgen.


SÜDWESTASIEN

Der britisch-saudische Panislamismus

Großbritanniens Angriff auf die islamischen Nationalstaaten und die Welt
Die Zusammenarbeit des Britischen Empire mit islamistischen Dschihadis hat eine lange Tradition.
Weiterlesen (34 KB): im Abo


AFRIKA

Botschaft an Obama: Vorsicht vor der britischen Falle im Sudan!

Der kommende US-Präsident Obama soll durch eine Völkermord-Anklage des von George Soros finanzierten Internationalen Strafgerichtshofs gegen Präsident Baschir zu Militäraktionen gegen den Sudan verleitet werden.
Weiterlesen (8 KB): im Abo


WIRTSCHAFT

Hört auf LaRouche, wenn ihr überleben wollt!

Der EIR-Wirtschaftsredakteur John Hoefle zieht im folgenden Beitrag die Lehre aus dem Jahr 2008.
Weiterlesen (27 KB): frei

Der Fall GMAC beweist:
neue „Pecora-Anhörungen“ nötig!

Die Umwandlung der GM-Finanzabteilung GMAC in eine Bank, damit diese in den Genuß staatlicher Finanzhilfen kommen kann, wurde mit erpresserischen Methoden durchgesetzt.
Weiterlesen (11 KB): frei

Die demokratische Abgeordnete Marcy Kaptur hat im US-Repräsentantenhaus beantragt, einen Ausschuß zur Untersuchung der „Rettungspakete“ für die Banken einzurichten.
Bild: US House of Representatives

Mahathir an Obama: „Machen Sie die Kasinos dicht!“

Weiterlesen (2 KB): frei

Wirtschafts-Nachrichten

Weiterlesen (7 KB): frei

Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion