Neue Solidarität
Nr. 25, 17. Juni 2009
  • Die gefährliche Politik
    des Barack Obama:
    Stoppt den Faschismus
    der Finanzoligarchie!
  • Dafür gibt es
    in der Geschichte
    keinen Präzedenzfall
  • Imperiale Intrigen
    gegen den Dollar und ein
    „Neues Bretton Woods“
  • Globalisierung und die „Rettung“ der Autoindustrie
  • Eulenspiegel
  • Ökofaschismus
    unter dem Vorwand
    des Klimawandels
  • Europawahl Vorbote einer politischen Neuordnung?
  • Die Queen und der
    „Coup“ der Blair-Fraktion
    gegen Brown
  • Nicht das „kleinere Übel“ wählen, sondern das Gute!
  • BüSo-Stimmen bei der Europawahl 2009
  • NICE entscheidet
    über Leben und Tod
  • Die Eliminierung „unnötiger“ Kosten
  • Dr. Emanuels Probleme mit dem Hippokratischen Eid
  • LaRouche-Journalisten enthüllen faschistischen Charakter von Obamas Gesundheitsplänen
  • EIR-Historiker konfrontiert „Effizienzrat“ in Washington
  • Frankreich plant Impfpflicht gegen Schweinegrippe
  • Schiller ist
    aktueller denn je!!
  • „Nur in der Nacht kann man die Sterne sehen”
  • Mattei und Kennedy: Die von den Briten ermordete strategische Allianz - 1. Teil
  • Ein dollargestützter globaler Wirtschafts-
    aufschwung - 2. Teil
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LEITARTIKEL

Die gefährliche Politik des Barack Obama:
Stoppt den Faschismus der Finanzoligarchie!

von Helga Zepp-LaRouche

Präsident Obama will die Kosten der Bankenrettungspakete wieder hereinholen, indem er ein Drittel der Gesundheitskosten einspart - also auf Kosten der Kranken und Alten. Dabei wird so getan, als sei die Finanzkrise bereits überstanden,
obwohl die Wirtschaftskrise mit riesigen Schritten voranschreitet.
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Bild: White House Photo/Chuck Kennedy
Präsident Barack Obama bei seiner Rede über die Gesundheitsreformen in Green Bay/ Wisconsin, in der er forderte, ein Drittel der Gesundheitskosten müsse eingespart werden - um die Banken zu retten.
ERKLÄRUNG

Dafür gibt es in der Geschichte
keinen Präzedenzfall

Eine dringende Botschaft
von Lyndon LaRouche

Lyndon LaRouche veröffentlichte am 6. Juni die folgende dringende Erklärung zur Weltlage (auch als Video im Internet unter www.bueso.de).

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Bild: World Economic Forum/
Anette Boutellier (swiss-image.ch)
Rußlands Finanzminister Alexej Kudrin (hier beim Weltwirtschaftsforum in Davos) setzt sich dafür ein, den Dollar als Leitwährung abzuschaffen. Das würde jedoch das Weltfinanzsystem sofort zum Einsturz bringen.
WIRTSCHAFT

Globalisierung und die „Rettung“ der Autoindustrie

Die angebliche Rettung des Automobilsektors ist in Wirklichkeit ein Teil der Rettung der bankrotten Finanzwelt.
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Imperiale Intrigen gegen den Dollar
und ein „Neues Bretton Woods“

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Eulenspiegel

„Dafür ist
kein Geld mehr da“

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EUROPA

Ökofaschismus unter dem
Vorwand des Klimawandels

Die Netzwerke der britisch-imperiale Fabianer betreiben eine Propaganda-Initiative für die Errichtung einer weltweiten Ökodiktatur - angeblich, um den Klimawandel zu bekämpfen.
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Bild: Policy Network
Tony Blair in einer Diskussionsrunde der Londoner Konferenz.

Europawahlen deuten auf Neuordnung der politischen Landschaft

Gewinner der Europawahlen sind vor allem die Konservativen und die Grünen, die traditionellen Sozial- und Christdemokraten werden zunehmend demontiert.
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Die Queen und der „Coup“ der Blair-Fraktion gegen Brown

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DEUTSCHLAND

Nicht das „kleinere Übel“ wählen, sondern das Gute!

Hubert Mohs, Europa- und Bundestagskandidat der BüSo und stellvertretender Landesvorsitzender der BüSo in Baden-Württemberg, hielt den folgenden Vortrag am 4. Juni bei der Wahlabschlußveranstaltung der BüSo in Stuttgart.
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BüSo-Stimmen bei der Europawahl 2009

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion