Neue Solidarität
Nr. 18, 29. April 2009
  • Erst kommt die Deflation, dann bald die Hyperinflation
  • Habe Dinge ausgesprochen, die niemand zu sagen wagt
  • Die ,Twitter’-Revolution
    des George Soros
  • LaRouches Lösung
    statt Schönreden
  • Kein Geld mehr
    für inkompetente Wirtschaftsprofessoren!
  • Warnungen vor
    sozialen Unruhen - aber
    wo bleibt die Lösung?
  • Deutsche Milchbauern gehen wieder auf die Straße
  • Zaia: Auslagerung
    der Agrarerzeugung
    rückgängig machen!
  • Wirtschaftsnachrichten
  • LaRouche-Vertreter
    im Sudan: Britisches
    Empire ist der Feind!
  • Darfur: falsche Berichte
  • „Sudan ist das neue Afrika“
  • Sudans „TVA”:
    Ein Entwicklungsmodell
    für ganz Afrika
  • Abschied von der
    globalen Erwärmung
  • Aus Wirtschaft und Technik
  • Eulenspiegel
  • Die kirchliche Soziallehre und LaRouches Plan A und B
  • LaRouches „Plan A“ oder der „Plan B“ des Empire
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LEITARTIKEL

Erst kommt die Deflation,
dann bald die Hyperinflation

Die gegenwärtige Politik der Rettungspakete, die von den westlichen Regierungen, allen voran den USA und Großbritannien betrieben wird, schadet der Wirtschaft und treibt sie in die Hyperinflation. Lyndon LaRouche, der die Krise schon im Juli 2007 richtig vorhergesagt hat, ruft in dem folgenden Beitrag vom 23. April dazu auf,
seine seit langem vorliegenden Lösungsvorschläge endlich umzusetzen.
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Bild: wikipedia
Notgeld aus der Weimarer Zeit: Ein 50-Billionen-
Mark-Gutschein, der von den Stadtverwaltungen Eschweiler und Stolberg in Umlauf gebracht wurde.
DOKUMENT

Habe Dinge ausgesprochen, die niemand zu sagen wagt

Lyndon LaRouche hat auf einem Treffen mit Diplomaten und anderen politischen Vertretern in Washington am 15. April die folgenden Ausführungen gemacht.
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HINTERGRUND

Die ,Twitter’-Revolution
des George Soros

George Soros betreibt ein eigenes Programm, um mit Hilfe von Internet-Diensten wie Twitter Unruhen in Ländern zu inszenieren, deren Regierungen London nicht passen.
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Die BüSo-Broschüre „Steckt der Teufel in deinem Laptop?“ über die Nutzung des Internets zur Manipulation ganzer Bevölkerungsgruppen im Interesse oligarchischer Finanzinteressen finden Sie im Pdf-Format auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung unter: http://www.bueso.de/publikationen
WIRTSCHAFT

LaRouches Lösung statt Schönreden

Die Faktoten der Finanzwelt versuchen, der breiten Öffentlichkeit das rosige Bild einer beginnenden wirtschaftlichen Erholung vorzugaukeln.
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Kein Geld mehr für inkompetente Wirtschaftsprofessoren!

Karsten Werner, der Landesvorsitzende der BüSo Sachsen, verfaßte das folgende Flugblatt, mit dem die BüSo eine intensive Debatte insbesondere an den Wirtschaftsfakultäten in Gang setzen will.
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Warnungen vor sozialen Unruhen - aber wo bleibt die Lösung?

Die Bundespräsidentschafts-Kandidatin Gesine Schwan und DGB-Chef Michael Sommer warnen vor der Gefahr sozialer Unruhen, die Regierung wiegelt ab.
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Bild: EIRNS/James Rea
Wenn weiter Geld gedruckt wird, um die Spekulanten vor dem Konkurs zu bewahren, wird es bald zu Unruhen kommen: Großdemonstration gegen den G20-Finanzgipfel am 28. März in Berlin.

Deutsche Milchbauern
gehen wieder auf die Straße

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Zaia: Auslagerung der Agrar- erzeugung rückgängig machen!

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Wirtschaftsnachrichten

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion