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  • Bad News für
    Zocker statt Bad Bank!
    Konkursverfahren
    für das Finanzsystem!
  • Souveräne Staaten
    können die Krise
    gemeinsam überwinden!
  • Der Wiederaufbau
    der Weltwirtschaft
    nach der Systemkrise
  • Der nächste Schritt
  • Konferenz des Schiller-
    Instituts verabschiedet
    „Rüsselsheimer Resolution“
  • Produziert für die neue
    Weltwirtschaftsordnung!
  • Wie geht es
    mit Qimonda weiter?
  • Helfen Sie mit!
  • Eulenspiegel
  • Italiens Senat:
    LaRouche contra
    Finanzstabilitätsforum
  • Neue Töne in der
    US-Außenpolitik
  • Landtag von Alabama
    fordert Pecora-Kommission
  • Soros’ Bankgeschäft
    mit dem Cali-Kartell
  • Zeit für Nahost-
    frieden läuft ab -
    Freilassung Barghoutis
    wäre ein Signal
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LEITARTIKEL

Bad News für Zocker statt Bad Bank!
Konkursverfahren für das Finanzsystem!

Von Helga Zepp-LaRouche

Trotz gigantischer „Rettungspakete“ stürzt die Realwirtschaft weltweit immer schneller ab. Würde Deutschland, wie es einige planen, Europas Schulden übernehmen, wäre dies mehr als die Reparationen nach dem Versailler Vertrag. Wir brauchen endlich ein Konkursverfahren für das Weltfinanzsystem,
in dem der ganze finanzielle „Giftmüll“ ausgesondert und gestrichen wird.
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Bild: Republik Österreich (BM f. auswärtige Angelegenheiten)

Nach den Vorstellungen der Briten soll Deutschland wieder die Zeche zahlen: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und der britische Premierminister Gordon Brown (hier beim EU-Finanzministertreffen 2006 in Österreich).


DOKUMENT

Souveräne Staaten können die Krise gemeinsam überwinden!

Bei der Konferenz des Schiller-Instituts stand ein Paradox im Mittelpunkt: Nur souveräne Staaten können gegen die Krise handeln, aber sie müssen sich auf eine gemeinsame Strategie für den Wiederaufbau einigen.
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Bild: EIRNS/Julien Lemaitre

Die Redner des ersten Themenkreises der Rüsselsheimer Konferenz: (v.l.): Gen. de la Maisonneuve, Helga Zepp-LaRouche, Prof. Kaushik, Lyndon LaRouche und Prof. Köchler.

Der Wiederaufbau der Weltwirtschaft nach der Systemkrise

350 Teilnehmer diskutierten am 21. und 22. Februar bei der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts in Rüsselsheim, wie die weltweite Krise überwunden werden kann.
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Der nächste Schritt

Lyndon LaRouche hielt die einleitende Hauptrede auf der Konferenz des Schiller-Instituts, die am 21.-22. Februar in Rüsselsheim stattfand.
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Bild: EIRNS/Julien Lemaitre

Prof. Devendra Kaushik und Lyndon LaRouche während der Diskussion.

Konferenz des Schiller-Instituts
verabschiedet „Rüsselsheimer Resolution“

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DEUTSCHLAND

Produziert für die neue Weltwirtschaftsordnung!

„Umrüsten statt Abbauen“ war das Motto, unter dem die BüSo 2005 auf den Ausbruch der akuten Krise der Autoindustrie reagierte. Der Ansatz, das Gehirn der Industrie auf die Produktion nützlicher und dringend gebrauchter Industriegüter umzurüsten, ist heute aktueller denn je.
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Wie geht es mit Qimonda weiter?

Mit dem folgenden Flugblatt interveniert die BüSo Sachsen in die Diskussionen über die Zukunft des Qimonda-Werkes in Dresden.
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Helfen Sie mit!

Unterschriftenaktion für die Teilnahme der BüSo an den Europa- und Bundestagswahlen.
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Eulenspiegel

Was, schon
wieder Klima?

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion