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  • Beim Scheitern von G20
    droht Kernschmelze
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  • Wirtschafts-Nachrichten
  • Unsere Wirtschaft ist
    auf den Bush gekommen!
  • Sicherheitsbedrohung
    für Obama
  • Warum die Finanzkrise
    nichts mit Geld zu tun hat
  • Der heutige
    britische Imperialismus
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AMERIKA
Eine wahre klassische Tragödie:

Unsere Wirtschaft ist auf den Bush gekommen!

Von Lyndon H. LaRouche, Jun.

Lyndon LaRouche veröffentlichte am 29. Oktober, fünf Tage vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl, die folgende Lageeinschätzung.
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Bild: White House Photo/Eric Draper

US-Präsident George Bush bei einer Rede vor der US-Handelskammer im Oktober 2008.

Sicherheitsbedrohung für Obama

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WISSENSCHAFT

Warum die Finanzkrise nichts mit Geld zu tun hat

Der folgende Aufsatz zu der notwendigen Herangehensweise an die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise stammt von der wissenschaftlichen Projektgruppe der LaRouche-Jugendbewegung.
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BIBLIOTHEK

Ein neues finsteres Zeitalter zieht herauf

Der heutige britische Imperialismus

Von Lyndon LaRouche
- Zweiter Teil -

Die folgende Schrift erschien
im englischen Original
am 18. Oktober 2008.

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Was geschieht, wenn Rußland und Amerika sich durch ihre ideologischen Schwächen manipulieren lassen? Rußlands Präsident Medwedjew beim Besuch russischer Raketentruppen (Bild rechts); Barack Obama bei seiner Berliner Rede, in der er faktisch einen neuen Kalten Krieg gegen Rußland ankündigte.

Bilder: Presse- und Informationsamt des russ. Präsidenten; EIRNS/James Rea
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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
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Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com