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  • Uneinsichtigkeit verschärft
    Weltdepression! Kommt am
    17.11. der große Krach?
  • BüSo stellt Weichen für
    den Wiederaufbau der Welt
  • Grundsatzprogramm
  • Bretton-Woods-Debatte
    in Ascoli-Piceno
  • Frankreich: Katalysator
    des „wirklichen“
    Neuen Bretton Woods
  • Wirtschaftsjournal
    veröffentlicht Interview
    mit Jacques Cheminade
  • Jacques Attali: Der Krach
    hat erst begonnen
  • Flucht in den
    Korporatismus?
  • Das echte
    „Neue Bretton Woods“
  • Die Wahl in Israel
    und die Arabische
    Friedensinitiative
  • Indien: Reise zum Mond
  • Erwarten Sie
    das Unerwartete!
  • Eulenspiegel
  • Der heutige
    britische Imperialismus
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LEITARTIKEL

Uneinsichtigkeit verschärft Weltdepression!
Kommt am 17. 11. der ganz große Krach?

Von Helga Zepp-LaRouche

Weil unklar ist, ob beim G-20-Gipfel am 15. November etwas Nützliches beschlossen werden wird, fürchten hochrangige Bankiers bereits einen neuen Finanzzusammenbruch in der darauffolgenden Woche.
Viel schlimmer aber ist der fortschreitende Zusammenbruch der Realwirtschaft, der sich im Rückgang des Welthandels zeigt.
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Bild: InvestmentTools.com

Der „Baltic Dry Index“ der Baltic Exchange in London ist ein Maß für die Entwicklung der Frachtraten in der Seeschiffahrt. Seit April diesen Jahres ist er um 92% abgestürzt - ein untrügliches Zeichen für den Rückgang der Nachfrage nach Transportkapazitäten.


DEUTSCHLAND

BüSo stellt Weichen
für den Wiederaufbau der Welt

Inmitten des Finanzkrachs aktualisierte die BüSo ihr Grundsatzprogramm für den Wiederaufbau nach dem Kollaps des Systems der Globalisierung.
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Bild: EIRNS/Christopher Lewis

Helga Zepp-LaRouche nach ihrer Wiederwahl zur Bundesvorsitzenden der BüSo.

Das Grundsatzprogramm der
Bürgerrechtsbewegung Solidarität

Die „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“ entstand am 22. November 1992 als Höhepunkt einer internationalen Konferenz in Kiedrich zum Thema „Dreißigjähriger Krieg oder gerechte neue Weltwirtschaftsordnung“. Das damals beschlossene Grundsatzprogramm wurde am 26. Oktober 2008 beim 8. Ordentlichen Parteitag in Frankfurt in der folgenden Form aktualisiert.
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EUROPA

Bretton-Woods-Debatte in Ascoli-Piceno

Der Vorsitzende des Finanzausschusses des italienischen Senats befürwortet entscheidende Aspekte von LaRouches Vorschlag für ein neues Bretton Woods.
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Bild: FotoSpot

Sen. Mario Baldassarri (Bildmitte), der Vorsitzende des Finanzausschusses im italienischen Senat, machte deutlich, daß er wesentliche Aspekte von LaRouches Vorschlag zur Neuordnung des Weltfinanzsystems unterstützt. (Von links: Staatssekretär a. D. Alfonso Gianni, Claudio Celani (E.I.R.), Sen. Badassarri, der Vorsitzende von Confapi AP, Francesco Caprioli, und der Vorsitzende der Handelskammer von Ascoli, Ennio Gibellieri.)

Frankreich als Katalysator des „wirklichen“ Neuen Bretton Woods

Bei einer Veranstaltung der Solidarité et Progrès in Paris diskutierte die Bevölkerung die finanzielle und politische Lage.
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Französisches Wirtschaftsjournal veröffentlicht Interview mit Jacques Cheminade

Capital.fr, die führende Webseite in Frankreich für Wirtschaftsfragen mit täglich ungefähr 40.000 Zugriffen, verbreitete am 29. Oktober das folgende Interview mit LaRouches Mitarbeiter Jacques Cheminade. Der Titel des Interviews lautet: „Man muß das gegenwärtige Finanzsystem einem Konkursverfahren unterziehen.“ Es war begleitet von einem Photo von Cheminade, der 1995 für die französische Präsidentschaftswahl kandidierte.
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Jacques Attali: Der Krach hat erst begonnen

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion