Neue Solidarität
Nr. 33, 18. August 2010
  • US-Notenbank verursacht Hyperinflation: Glass-Steagall muß im September kommen!
  • NAWAPA: die ‚Tennesse Valley Authority’
    des 21. Jahrhunderts
  • Die Nordamerikanische Wasser- und Strom-Allianz
  • Großprojekte zur Wasserumleitung
  • „In meilenweitem Umfang würde die Sahara
    zu blühen beginnen!“
  • Leonardos großes Infrastrukturprojekt
    für Frankreich
  • Mexikanische Bürgerbewegung fordert PLHINO, verurteilt WWF
  • Dammbruch bei
    Obamas Wasserpolitik
  • Hochwasserkatastrophe ist Folge von Infrastrukturmängeln
  • Freier Markt verursacht Brand- und Nahrungsmittelkatastrophe
  • Blase der Nahrungsmittel-Futures bereitet den Boden für Hyperinflation
  • Aufbaufraktion in Rußland ergreift die Initiative
  • Wirtschaft und Technik
  • Weißrußland: Einwohner dürfen in Tschernobyl-Sperrzone zurückkehren
  • Desertec sabotiert Entwicklung Afrikas
    und Europas
  • Die verhinderten Schildbürger zu Marburg
  • Geplante Ökosteuererhöhung: Ökowahn zerstört deutsches Industriepotential und Arbeitsplätze!
  • Der Wahnwitz ständiger Kriege - 1. Teil
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LEITARTIKEL

US-Notenbank verursacht Hyperinflation:
Glass-Steagall muß im September kommen!

Von Helga Zepp-LaRouche

Die Entscheidung der amerikanischen Notenbank, den Banken weitere Billionen an toxischen Papieren abzukaufen, bedeutet, daß die Welt schon sehr bald eine Hyperinflation erleben wird wie Deutschland 1923. Es ist allerhöchste Zeit, den „irrationalen Überschwang“ und die verantwortungslose Zockerei zu beenden und statt dessen produktive Kredite für große Infrastrukturprojekte zu vergeben,
um die Weltwirtschaft wiederaufzubauen.
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Karte: EIRNS
Die Alternative zum Kollaps: Der Bau der Weltlandbrücke würde praktisch alle Kontinente durch ein einziges, weltweites Eisenbahnnetz miteinander verbinden und die reale Wirtschaft wieder in Schwung bringen.
DOSSIER

NAWAPA:
die ‚Tennesse
Valley Authority’
des 21. Jahrhunderts

Vom LPAC-Basement-Team

Das Wissenschaftsteam der LaRouche-Jugendbewegung veröffentlichte das folgende Memorandum über die Bedeutung des NAWAPA-Projektes für die Entwicklung der Wirtschaft und der Biosphäre auf dem amerikanischen Kontinent.
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Karte: Nouvelle Solidariete

Die Nordamerikanische Wasser- und Strom-Allianz

Von Marcia Merry Baker

Das NAWAPA-Projekt übertrifft die Großbauten der Tennessee Valley Authority (TVA) der dreißiger und vierziger Jahre um Größenordnungen - und es wird seit den sechziger Jahren politisch darum gekämpft.
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Großprojekte zur Wasserumleitung

I. Afrika: Transfer vom Ubangi zum Tschadsee

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II. Eurasien: Transfer von Sibirien zum Aralsee

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III: Nordamerika:
PLHINO und PLHIGON bringen Wasser in den trockenen Norden Mexikos

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„In meilenweitem Umfang würde die Sahara zu blühen beginnen!“

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Leonardos großes Infrastrukturprojekt für Frankreich

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Mexikanische Bürgerbewegung fordert PLHINO, verurteilt WWF

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AMERIKA

Dammbruch bei Obamas Wasserpolitik

Mit einem neuen Präsidialdekret hat Präsident Obama die menschenfeindliche Politik des WWF zur Richtschnur für die amerikanischen Meere, Küstengebiete und die Großen Seen erklärt.
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EUROPA

Hochwasserkatastrophe
ist Folge von
Infrastrukturmängeln

Die Staudamm- und Deichbrüche in Polen zeigen, daß nicht genug in die Infrastruktur investiert wurde.
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Karte: EIR/Alexander Hartmann
Durch den Ausbau von Flüssen oder den Bau von Kanälen könnte in Osteuropa ein Netz von Wasserstraßen entstehen.

Freier Markt verursacht Brand- und Nahrungsmittelkatastrophe

Die Ernteausfälle und die katastrophalen Brände in Rußland sind vor allem eine Folge viel zu geringer Investitionen in die Infrastruktur aufgrund der vom Westen durchgesetzten Politik der „freien Märkte“.
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Blase der Nahrungsmittel-Futures bereitet den Boden für Hyperinflation

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Aufbaufraktion in Rußland ergreift die Initiative

Rußlands Premierminister Putin und Eisenbahnchef Jakunin setzen auf große Investitionen in die Infrastruktur der Realwirtschaft.
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Aus Wirtschaft und Technik

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ÖKOWAHN

Weißrußland: Einwohner dürfen in Tschernobyl-Sperrzone zurückkehren

Von Dr. Zbigniew Jaworowski

Nach dem Atomunfall von Tschernobyl 1986 siedelte die sowjetische Regierung mehr als 330.000 Menschen aus „kontaminierten Gebieten“ um, obwohl dort die Strahlenbelastung nicht über der natürlichen Belastung lag. Weißrußland wird jetzt die Einwohner in seinem Teil dieser Gebiete wieder zurücksiedeln.
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Karte: Wikipedia Commons (cc-sa-2.5)
Radioaktive Strahlenbelastung in der Umgebung von Tschernobyl 1996.

Desertec sabotiert Entwicklung Afrikas und Europas

Das Desertec-Projekt zur Stromerzeugung in der Sahara mit Solar- und Windkraftwerken setzt riesige Subventionen voraus - und den Verzicht auf wirtschaftliche Entwicklung.
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Karte: DESERTEC Foundation, www.desertec.org
Mit dieser Karte wirbt die Desertec-Stiftung für die Idee, ein Siebtel des europäischen Strombedarfs durch den Bau von Solarkraftwerken in der Sahara zu decken.

Die verhinderten Schildbürger zu Marburg

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Geplante Ökosteuererhöhung: Ökowahn zerstört
deutsches Industriepotential und Arbeitsplätze!

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Eulenspiegel

Kleine Geister, große Pläne

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SERIE

Der Wahnwitz ständiger Kriege

Von Lyndon LaRouche
- Erster Teil -

Der folgende Aufsatz von Lyndon LaRouche, der an die Entlassung von US-General McChrystal wegen regierungskritischer Äußerungen anknüpft, erschien im englischen Original am 22. Juli 2010. Wir veröffentlichen ihn in mehreren Teilen in deutscher Übersetzung.
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Neue EIR-Studie
Das Gebot der Stunde: Glass-Steagall-Trennbankensystem und Rückkehr zur souveränen Wirtschaftspolitik
Mit dem sogenannten Rettungspaket für Griechenland hat die EU den Weg Europas in eine Haftungs- und Transfergemeinschaft geebnet, und jeder des Rechnens fähige Zeitgenosse wird schon längst herausgefunden haben, daß die Tage des Euros gezählt sind.
     Aber das ist nicht das einzige Problem. Durch die ungezügelte Verbreitung spekulativer Finanzinstrumente ist das weltweite Bankensystem längst in einen Zustand hoffnungslosen Bankrotts geraten, und deswegen wird uns auch keine oberflächliche Reform aus dieser Lage retten können.
     Die einzig wirksame Rettungsmaßnahme besteht in der Wiedereinführung des erst 1999 in den USA abgeschafften Glass-Steagall-Gesetzes, welches uns sechzig Jahre lang vor dem Zugriff der Finanzhaie geschützt hatte. Die vorliegende Studie soll Ihnen zeigen, daß es sich hier nicht nur um die Einführung eines trockenen Gesetzes handelt, sondern daß sich dahinter die wirtschaftswissenschaftliche Einsicht verbirgt, daß man die Realwirtschaft grundsätzlich vor dem Kannibalismus spekulativer Wettgeschäfte schützen muß.
     Der Kampf um dieses Prinzip war die Vorbedingung für den Wirtschaftsaufschwung nach dem Weltkrieg, und er wird auch heute wegen des globalen Umfangs des Problems in noch dramatischerer Weise über unsere Zukunft entscheiden.

Aus dem Inhalt:
  • Mit dem Massenstreik das Britische Empire besiegen
  • Glass-Steagall
  • Warum wir zum Glass-Steagall-Standard zurückkehren müssen
  • Aufgaben einer neuen Pecora-Kommission
  • Goldman-Sachs-Skandal löst weltweit finanzielle und politische Erdbeben aus
  • Keine oberflächliche Reform wird den Planeten retten
  • Beispielhafte Führung in Zeiten der Krise: Franklin D. Roosevelt
  • Solon von Athen und der große Schuldenberg
DIN A4, 40 Seiten, broschiert, 50,- Euro -
PDF-Version per E-Mail Euro 25,- (gegen Vorkasse)

E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
E-Mail verlag@solidaritaet.com - Fax 0611-7365-380)