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  • Banken und Real-
    wirtschaft im freien Fall
    - Wird Obama der
    neue Roosevelt?
  • Wahlkampf-Höhepunkt
    der hessischen BüSo
  • Hessischer Rundfunk
    über BüSo-Wahlkampf
  • BüSo Bayern rüstet
    sich für das Wahljahr
  • „Wir müssen aus der
    Krise lernen, das Geld
    für vernünftige Zwecke
    zu mobilisieren“
  • Die Aufgaben einer
    neuen Pecora-Kommission
  • Mexikanischer
    Kongreßabgeordneter:
    LaRouche hat den
    Crash vorausgesagt
  • Weltweite Weizenernte
    wird 2009 geringer
  • Eulenspiegel
  • Wird der Gaza-
    Konflikt ausgeweitet?
  • Warschauer-Ghetto-
    Operation im Gazastreifen
  • LaRouches 15-Punkte-
    Plan für den Krieg
    gegen das Rauschgift
  • McCaffrey verurteilt
    Narkoaufstand gegen
    Mexiko und die USA
  • Soros’ Rauschgift-
    Krieg gegen Amerika
  • Die Realität
    wird entscheiden
  • Zum 200. Geburtstag
    von Edgar Allen Poe
  • Wie Rußland
    überrascht wurde - Teil 3
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LEITARTIKEL

Banken und Realwirtschaft im freien Fall -
Wird Obama der neue Roosevelt?

Von Helga Zepp-LaRouche

Am 20. Januar wird der neue US-Präsident Barack Obama sein Amt antreten. Falls er dann signalisieren sollte, eine Politik in der Tradition Roosevelts und der Prinzipien des Westfälischen Friedens zu verfolgen, dann müssen ihn die Regierungen in Europa darin unterstützen.
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Bilder: Mark Pellegrini (cc-by-sa), BarackObama.net

Um die weltweite Krise zu überwinden, muß sich der neugewählte US-Präsident Barack Obama (rechts) am Vorbild Franklin Delano Roosevelts orientierten.
LaRouche-Internetforum am 22. Januar
Nach seinem Vortrag vom 16.1. wird Lyndon LaRouche am 22.1., zwei Tage nach der Amtseinführung des neugewählten amerikanischen Präsidenten Barack Obama, ein weiteres Internetforum veranstalten. Sie können es ab 19 Uhr MEZ über die Internetseiten www.larouchepac.com (im englischen Original) oder www.bueso.de (mit deutscher Simultanübersetzung) mitverfolgen.


DEUTSCHLAND

Wahlkampf-Höhepunkt der
hessischen BüSo in Frankfurt

Vier Tage vor der Landtagswahl sprach Helga Zepp-LaRouche in der hessischen Bankenmetropole Frankfurt über die Weltfinanzkrise und ihre Lösung.
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Bild: EIRNS/Christopher Lewis

Die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche
und der Frankfurter
BüSo-Kandidat Klaus Fimmen bei der
Frankfurter Veranstaltung.

Hessischer Rundfunk berichtet über BüSo-Wahlkampf

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BüSo Bayern rüstet sich für das Wahljahr

Christa Kaiser berichtet vom Landesparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität im bayerischen Garching.
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INTERVIEW

„Wir müssen aus der Krise lernen, das Geld
für vernünftige Zwecke zu mobilisieren“

Helga Zepp-LaRouche führte am 14. Januar das folgende Interview mit dem früheren Leiter der Abteilung Geld und Kredit im Bundesfinanzministerium, engem Mitarbeiter Karl Schillers und ehemaligen Chefökonomen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Prof. Wilhelm Hankel.
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Einen Sonderdruck dieses Interviews können Sie sich hier im PDF-Format herunterladen.
Bild: EIRNS

Prof. Wilhelm Hankel (rechts) bei einem Symposium mit Lyndon LaRouche (links) in Berlin.


WIRTSCHAFT

Die Aufgaben einer neuen Pecora-Kommission

Unser Wirtschaftsredakteur John Hoefle beschäftigt sich mit der mittlerweile auch von der New York Times aufgegriffenen Notwendigkeit einer neuerlichen Kommission zur Untersuchung der Machenschaften der Wallstreet.
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Mexikanischer Kongreßabgeordneter:
LaRouche hat den Crash vorausgesagt

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Eulenspiegel

Rote Nasen
(und Zahlen)

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Weltweite Weizenernte wird 2009 geringer ausfallen als 2008

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion