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  • Bankenkrach trifft
    Europa: Der Anfang vom
    Ende der Londoner City
  • Für eine neue
    Weltwirtschaftsordnung
    in der Tradition des
    Westfälischen Friedens!
  • Britischer Mega-
    Rettungsplan ist
    bereits gescheitert
  • Kein Grund zur Panik!
  • LaRouche bot Ihnen
    eine Alternative: Wollen
    Sie Ihre Lektion lernen?
  • Was die FAZ
    ihren Lesern
    verschweigen wollte
  • Lawrow: „Alle
    brauchen das Amerika
    F.D. Roosevelts
    und J.F. Kennedys“
  • Eurasische
    Entwicklung gegen
    den Zusammenbruch
  • France24: Jacques
    Cheminade diskutiert
    mit Wirtschaftsberater
    des Premierministers
  • Schiller-Institut im
    Zentrum der dänischen
    „Bretton Woods“-Debatte
  • „Giftmüll gehört
    rigoros entsorgt“
  • Ändert das Thema!
  • Wie der menschliche
    Geist arbeitet (Sehen
    und Hören in der
    Wissenschaft)
  • Warum die
    Ökonomen versagen:
    Wirtschaft und Kreativität
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EURASIEN

Lawrow: „Alle brauchen das Amerika
F.D. Roosevelts und J.F. Kennedys“

Der russische Außenminister Lawrow wandte sich in einem Zeitschriftenartikel an die vernünftigen Kreise in den USA.
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Eurasische Entwicklung gegen den Zusammenbruch

Während bei den übrigen Gipfeltreffen derzeit fast nur über Notmaßnahmen gegen die weltweite Finanzkrise gesprochen wird, stand beim Besuch des koreanischen Präsidenten in Rußland die Zusammenarbeit bei der Entwicklung der eurasischen Infrastruktur im Mittelpunkt.
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Bild: EIRNS

Die Teilung der strategisch zentral zwischen Rußland, China und Japan gelegenen koreanischen Halbinsel ist ein wichtiges Hindernis für eine Weiterentwicklung der transeurasischen Verkehrskorridore.

France24: Jacques Cheminade diskutiert mit
Wirtschaftsberater des franz. Premierministers

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Schiller-Institut
im Zentrum der dänischen
„Bretton Woods“-Debatte

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Bild: TV2-News

Tom Gillesberg während seines Interviews im dänischen Fernsehsender TV2-News.

„Giftmüll gehört rigoros entsorgt“

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Eulenspiegel

Kein Ehrenpreis

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DOSSIER

Ändert das Thema!

Der folgende Bericht erschien am 8. Oktober im sog. „Morning Briefing“ der weltweiten LaRouche-Bewegung, und wurde in den folgenden Tagen durch zwei Aufsätze von Lyndon LaRouche ergänzt, die wir in dieser Ausgabe ebenfalls abdrucken.
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Wie der menschliche Geist arbeitet
(Sehen und Hören in der Wissenschaft)

Mit dem folgenden Beitrag ergänzte Lyndon LaRouche den Bericht von Dennis Small, der am 8. Oktober im „Morning Briefing“ der weltweiten LaRouche-Bewegung erschien.
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Warum die Ökonomen versagt haben:
Wirtschaft und Kreativität

Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 10. Oktober 2008.
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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com