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  • Bankenkrach trifft
    Europa: Der Anfang vom
    Ende der Londoner City
  • Derivatkontrakte -
    die Bombe, die das
    Weltfinanzsystem sprengt
  • Ein 4-Mächte-Abkommen
    zur Rettung der Welt
  • Eine neue Gelegenheit
    nach 20 Jahren
  • Regierung Bush
    überschreitet den Rubikon
  • „Eine Republik, wenn
    ihr sie bewahren könnt“
  • Es wird Zeit für ein
    neues Pecora-Hearing
  • Eine blutige Lektion
    des Privatisierungswahns
  • Eulenspiegel
  • Rußland - kein Gegner,
    sondern ein Partner!
  • Rußland und Sachsen
  • Rußland: LaRouche
    im Staatsfernsehen
  • Italien: Bretton-Woods-
    Debatte im Senat
  • USA setzen Wechsel
    an ISI-Spitze durch
  • LaRouche in der
    arabischen Welt
  • Was läuft falsch in
    Europa? Sind Sie
    neotenisch? - 3. Teil
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Neues Internet-Video
Ein neues Internetvideo der LaRouche-Bewe- gung zum historischen Hintergrund der Welt-
finanzkrise mit dem Titel "1932" ist jetzt auch mit deutschen Untertiteln verfügbar auf www.bueso.de.

LEITARTIKEL

Bankenkrach trifft Europa:
Der Anfang vom Ende der Londoner City

Beim Treffen der G-4 in Paris wurde faktisch beschlossen, daß die Regierungen sich und ihrem jeweiligen nationalen Banksektor in der Finanzkrise selbst helfen sollen. Das Korsett des Stabilitätspaktes wurde außer Kraft gesetzt. Nun liegt es bei den nationalen Regierungen, ob sie ihre Steuerzahler durch gigantische Rettungspakete ruinieren oder die Spekulanten einem Konkursverfahren unterziehen.
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Islands Premierminister
Geir H. Haarde sah sich gezwungen, alle Banken des Landes zu verstaatlichen; sein britischer Kollege Gordon Brown versucht, die Banken auf Kosten der Steuerzahler zu retten.
Bilder: NATO/IWF


WIRTSCHAFT

Derivatkontrakte - die Bombe, die das Weltfinanzsystem sprengt

Das eigentliche Problem, das den derzeitigen Kollaps der Finanzmärkte vorantreibt, sind die Finanzwetten der Derivatspekulanten, deren Volumen weit größer ist als die ihnen zugrundeliegenden Börsenwerte.
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DOKUMENTATION

Ein Viermächte-Abkommen zur Rettung der Welt

Am 2. Oktober hatte Lyndon LaRouche in Washington ein Treffen mit Diplomaten aus aller Welt. Nur einen Tag zuvor hatte er ein weltweit übertragenes Internetforum (siehe letzte Ausgabe) bestritten, und einen Tag später kapitulierte das Repräsentantenhaus vor den Forderungen der Wall Street und stimmte dem 700-Mrd.$-Rettungspaket der Regierung Bush zu.
   In seiner einleitenden Ansprache zu der mehrstündigen, vertraulichen Diskussion mit den Diplomaten hob LaRouche immer wieder die besondere Bedeutung der amerikanisch-russischen Zusammenarbeit für die Schaffung eines neuen Weltfinanzsystems nach dem Vorbild des Bretton-Woods-Systems von 1944 mit seinen festen Wechselkursen hervor. Eine solche Partnerschaft, so LaRouche, würde sicherstellen, daß sich auch China, Indien, Japan, Südkorea, Italien, Frankreich und Dutzende weiterer Nationen aus aller Welt an einem solchen Vertragswerk beteiligen würden. Ohne die amerikanisch-russische Grundlage, warnte LaRouche, seien die Nationen nicht in der Lage, die Macht des jetzigen, anglo-holländischen, liberalen Systems der Globalisierung, des Freihandels, der mörderischen Deindustrialisierung und malthusianischen Entvölkerung zu brechen. Es folgt LaRouches Rede im Wortlaut.
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KOMMENTAR

Eine neue Gelegenheit nach 20 Jahren

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AMERIKA

Regierung Bush überschreitet den Rubikon

Die Regierung Bush hat erstmals, und unter Verstoß gegen bestehende Gesetze, eine aktive Kampfbrigade zum Einsatz in den Vereinigten Staaten eingeteilt.
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„Eine Republik, wenn ihr sie bewahren könnt“

Mit ihrem „Rettungspaket“ für die Spekulanten haben US-Regierung und Kongreß die Prinzipien der amerikanischen Verfassung verraten, und es liegt an der Bevölkerung, diese Prinzipien wieder zur Geltung zu bringen.
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Abgehoben: US-Präsident Bush und sein
Finanzminister Henry Paulson vor der
Unterzeichnung des Bankrettungspaketes.
Bild: White House Photo/Eric Draper

Es wird Zeit für ein neues Pecora-Hearing

Dieser Bericht fußt auf einem Artikel von Lonnie Wolfe: „The Morgan Fascist Coup Plot and How FDR Defeated it“, der am 11. August 2006 in EIR erschien.
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion