Ein Viermächte-Abkommen zur Rettung der Welt
Am 2. Oktober hatte Lyndon LaRouche in Washington ein Treffen mit Diplomaten aus aller Welt. Nur einen Tag zuvor hatte er ein weltweit übertragenes Internetforum (siehe letzte Ausgabe) bestritten, und einen Tag später kapitulierte das Repräsentantenhaus vor den Forderungen der Wall Street und stimmte dem 700-Mrd.$-Rettungspaket der Regierung Bush zu.
In seiner einleitenden Ansprache zu der mehrstündigen, vertraulichen Diskussion mit den Diplomaten hob LaRouche immer wieder die besondere Bedeutung der amerikanisch-russischen Zusammenarbeit für die Schaffung eines neuen Weltfinanzsystems nach dem Vorbild des Bretton-Woods-Systems von 1944 mit seinen festen Wechselkursen hervor. Eine solche Partnerschaft, so LaRouche, würde sicherstellen, daß sich auch China, Indien, Japan, Südkorea, Italien, Frankreich und Dutzende weiterer Nationen aus aller Welt an einem solchen Vertragswerk beteiligen würden. Ohne die amerikanisch-russische Grundlage, warnte LaRouche, seien die Nationen nicht in der Lage, die Macht des jetzigen, anglo-holländischen, liberalen Systems der Globalisierung, des Freihandels, der mörderischen Deindustrialisierung und malthusianischen Entvölkerung zu brechen. Es folgt LaRouches Rede im Wortlaut.
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