Die LaRouche-Bewegung hat ihre
Mobilisierung in den US-Bundesstaaten für das Gesetz zum Schutz der
Eigenheimbesitzer und Banken verstärkt - mit sichtlichem Erfolg.
Kucinich setzt Amtsenthebung wieder auf die Tagesordnung
Der Antrag des Abgeordneten
Kucinich auf ein Amtsenthebungsverfahren gegen
Vizepräsident Cheney wurde wider Erwarten nicht zu den Akten gelegt, sondern an
den Justizausschuß überwiesen.
Scheitern Cheneys Irankriegspläne
am 11. September und am BAE-Skandal?
Die überraschende Erklärung des saudischen Prinzen Bandar, die
Anschläge des 11. September hätten verhindert werden können, wenn die USA die
saudischen Warnungen beachtet hätten, könnte Cheneys Irankriegspläne aus dem
Gleis werfen.
Neue Präsidentin gewinnt Mandat für große Projekte
Mit ihrem eindeutigen Wahlsieg erhielt Christina Fernandéz de Kirchner ein
klares Mandat, die erfolgreiche Politik ihres Ehemanns fortzusetzen - sehr zum
Ärger und zur Besorgnis der Banken.
Eigentlich hätte schon lange eine bemannte Marsmission
erfolgreich durchgeführt worden sein! Doch leider befindet sich die heutige
Menschheit geistig gesehen in einem vormittelalterlichen Zustand, vergleichbar
mit der ca. 2000 Jahre langen Periode, die zwischen den Ideen und Entdeckungen
der Pythagoräer bis zur Renaissance dieser Ideen im
15. Jahrhundert lag. Der geistig umnachtete Zustand
der damaligen europäischen Bevölkerung - mit Ausnahme der Perser, denn die
persische oder iranische Renaissance begann viel früher als die europäische -
lag nicht zuletzt an der gezielten Verbreitung von Pseudowissen und der
Verfälschung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Leute wie Ptolemäus und
Aristoteles. Jesco von Puttkamer schreibt in seinem
Buch Jahrtausendprojekt Mars: „Wäre Aristoteles nicht gewesen, so hat
der Astronom Carl Sagan einmal gefragt, verkehrten dann heute vielleicht
bereits griechische Raumschiffe zwischen Erde und Mars?“
Jacques Cheminade ist der Kopf der LaRouche-Bewegung
in Frankreich. Er hat sich dreimal für das Amt des französischen
Staatspräsidenten beworben.
Der volle Titel seiner Rede, die er am 16.
September auf der Konferenz des Schiller-Instituts in Kiedrich gehalten hat,
lautete: „Jenseits der Eurasischen Landbrücke - das kulturelle Paradigma des
kommenden Jahrtausends“. Sie wurde aus dem Französischen übersetzt, die
Zwischenüberschriften wurden hinzugefügt.
Wie konnte es geschehen, daß Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Erfinder, so weitgehend von seinen kulturellen und geistigen Wurzeln abgeschnitten worden ist?
Eine Antwort darauf gibt die dritte Broschüre über
die Neokonservativen in der Regierung Bush und ihre historischen
Vorläufer, die unter dem Titel Children of Satan III: Der
(Sex)Kongreß für Kulturfaschismus in den USA erschienen ist und nun auch auf deutsch vorliegt.
Das Zusammenspiel zwischen dem amerikanisch gesteuerten Kongreß für kulturelle Freiheit (Congress of Cultural Freedom, CCF) und der Frankfurter Schule bei dieser Kulturzerstörung in der Nachkriegszeit ist höchst aufschlußreich.