Nr. 3, 17. Januar 2007
- Die alte Ökonomie
ist tot, die neue
muß beginnen
- Das Unmögliche
ist immer möglich - Mediendurchbruch
für die BüSo - Chance für eine
grundsätzliche
Neuausrichtung - „Wir müssen
die historische
Chance nutzen!“
- Soll dem Pfund
der Boden
entzogen werden? - Wenn Journalisten
keinen Maulkorb tragen,
werden sie bei
der BüSo fündig!
- Frankreich: die
wirkliche Alternative
- Die Politik der
Zukunft in Washington - LaRouche
im Gespräch
mit dem Kongreß - Kanadas LYM übt
sich in „Neuer Politik“ - Eulenspiegel
- Kolumbien und
Ekuador: Konflikt
oder Integration?
- Über Carl Schmitt
- Faschisten
im Nadelstreifen - Federalist Society:
Marsch durch die
Institutionen von rechts - Presse verniedlicht
Hitler als albernen Clown
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Die Politik der Zukunft in Washington
Anfang Januar veranstaltete die LaRouche-Jugendbewegung eine Aktionswoche in der amerikanischen Hauptstadt. Im Mittelpunkt stand die Forderung nach der Amtsenthebung von Cheney und Bush.LaRouche im Gespräch mit dem Kongreß
In der Diskussion im Anschluß an Lyndon LaRouches Rede auf dem Internetforum vom 11. Januar kam ein Großteil der Fragen aus dem Washingtoner Senat und Repräsentantenhaus. Es folgt ein Auszug.Kanadas LYM übt sich in „Neuer Politik“
Die LaRouche-Jugendbewegung nahm durch ihre Intervention in den Konvent der Liberalen Partei entscheidenden Einfluß auf den Ausgang der Wahl des Parteivorsitzenden - sehr zur Überraschung und zum Ärger des liberalen Establishments.Kolumbien und Ekuador: Konflikt oder Integration?
Maßnahmen gegen den Koka-Anbau in Kolumbien haben Spannungen zwischen Ekuador und Kolumbien ausgelöst, weil von dem Herbizideinsatz auch Bauern auf der ekuadorianischen Seite der Grenze geschädigt wurden. Die LaRouche-Jugendbewegung in Kolumbien verbreitete aus diesem Anlaß das folgende Flugblatt.Über Carl Schmitt
Während amerikanische Neocons versuchen, in Deutschland einen Ableger der rechtsextremen amerikanischen „Federalist Society“ aufzubauen, wird plötzlich die Werbetrommel für deren geistiges Vorbild gerührt - den Kronjuristen des Nazi-Regimes Carl Schmitt. Elisabeth Hellenbroich zeigt, wes Geistes Kind er ist.Faschisten im Nadelstreifen
Die rechtsextreme „Federalist Society“, die in den USA seit zwei Jahrzehnten versucht, das „Führerprinzip“ des Kronjuristen des Nazi-Regimes, Carl Schmitt, salonfähig zu machen, will nun einen Ableger in Deutschland gründen.Die Federalist Society:
Marsch durch die Institutionen von rechts
Presse verniedlicht Hitler als albernen Clown
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